Allgemeine News
Mit dem Zürcher Fluglärmindex kann man leben lernen (NZZ)
Gemeinden, Bund und Flughafen lassen den Kanton im Regen stehen (NZZ)
Swiss groundet bereits die zweite Maschine (TA)
Firmensprecher Jean-Claude Donzel bestätigt gegenüber der Zeitung «Sonntag»: «Aufgrund der sinkenden Nachfrage streicht Swiss weitere Frequenzen.» Bei den Langstrecken, wie zum Beispiel den Flügen nach Los Angeles und Mumbai galten die Kürzungen vorerst nur bis Anfang Juli. Diese Frist wurde nun bis auf weiteres verlängert.
Flughafen muss bis zu 1000 Hausbesitzer entschädigen (NZZ)
Grundgesetzänderung für grenzüberschreitende Flugsicherung (Südkurier)
Die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit der Abgeordneten votierte damit am Donnerstag zugleich für die geplante Reform der Überwachung des „Einheitlichen Europäischen Luftraums".
Zwar soll die Luftverkehrskontrolle weiter hoheitlich in der Hand der bundeseigenen Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) bleiben. Diese soll jedoch Aufgaben an ausländische Flugsicherungsorganisationen delegieren können.
Südbaden macht Front (Südkurier)
Waldshut/Stuttgart – Hektisch ging es in den Fraktionen und im Verkehrsausschuss des Bundestages in den letzten Tagen noch zu. Die Grundgesetzänderung, die der Bundestag heute Nachmittag mit Zweidrittelmehrheit beschließen soll, war in fast allen Fraktionen heftig umstritten.
Schweinegrippe: BAG will an die Flugpassagierdaten (TA)
Im konkreten Fall der erkrankten 24-Jährigen in Bern gehen die Gesundheitsbehörden von keiner Gefahr für die Mitreisenden aus. Dennoch sollen sich die Vorfälle von Anfang Mai nicht wiederholen, wo eine US-Airline die Herausgabe von Passagierdaten verweigerte.
Das BAG hat darum eine Veränderung der Pandemieverordnung in die Konsultation geschickt.
Rilax zieht immer größere Kreise (Südkurier)
Luftverkehr verzeichnet größten Einbruch seit 15 Jahren (Spiegel)
Wiesbaden - Die Wirtschaftskrise macht sich in der Luftfahrt deutlich bemerkbar: 18,7 Millionen Passagiere starteten in den ersten drei Monaten des Jahres eine Reise an deutschen Flughäfen. Das waren 1,9 Millionen oder 9,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte.