Oktober 2006

Südanflug-Gegner überschreiten Grenzen von Anstand und Recht (Medienmitteilung VFSN)

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Medienmitteilung

Zum Artikel im Tagesanzeiger vom 26. Oktober 2006

«Südanflug-Gegner überschreiten Grenzen von Anstand und Recht»

Der Verein Flugschneise Süd -NEIN distanziert in aller Form von den im TA zitierten Äusserungen einiger Personen.  Er bedauert aber auch die unzulässige, pauschale Verurteilung von Tausenden von Südanfluggegnern, die seit Jahren anständig und legal für ihre Anliegen einstehen.

„Ich glaubte ich sitze im falschen Film!“, meint Thomas Morf, Präsident des Vereins Flugschneise Süd - NEIN zum Artikel im Tages-Anzeiger.

Brief an den Kantonalen Gewerbeverband Zürich

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Medienmitteilung des KGV vom 11.10.06

Sehr geehrter Herr Gubler

33 Jahre lang habe ich als selbständiger Unternehmer 3-4000 Gewerbebetriebe in der Schweiz beliefern dürfen. Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass diese Mittel-, Klein- und Kleinstbetriebe den Grundstock unserer Wirtschaft bildeten und dass in ihrer Gewerbeorganisation überwiegend vernünftige, für alle Mitglieder gültige, Wertmassstäbe vertreten würden.  Nun bin ich tief enttäuscht über Ihre Medienmitteilung vom 11.10.2006.

Ab Donnerstag ILS-Ostanflüge (TA)

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Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat dem Flughafen Zürich die Freigabe für die Inbetriebnahme des Instrumentenlandesystems auf der Piste 28 (Ostanflug) erteilt. Das neue ILS soll am Donnerstag in Betrieb genommen werden

Das Bazl hat die von Skyguide und Unique eingereichte Sicherheitsüberprüfung für das ILS 28 ausgewertet und genehmigt. Dadurch können auf dem Flughafen Zürich Instrumentenanflüge aus Norden, Süden und Osten durchgeführt werden. Wie die Flughafenbetreiberin Unique mitteilt, wird das neue ILS am nächsten Donnerstag in Betrieb genommen.

3 Jahre illegale Südanflüge (VFSN)

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Montag, 30 Oktober 2006                              

Der Zürcher Fluglärm-Index in der Kritik (NZZ, ZFI-Leserbriefe III)

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Auch in der NZZ erschien eine ganze Reihe Leserbriefe zum ZFI. Alle lehnen diesen klar ab, mit einer Ausnahme: Herr Humbel aus Teufenthal (AG) wehrt sich gegen den GNA (Überflüge in 1000 bis 2000 m Höhe) aber auch gegen jegliche Plafonierung, was dann im Süden im Osten heisst: Weiterhin unzählige Überflüge in nur 200 m Höhe - aber Dank dem Wundermittel ZFI wird alles besser....

Bundesrat eröffnet Vernehmlassung für Verfassungsänderung zugunsten der Luftfahrt (BAZL)

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Bern, 18.10.2006 - Die Erträge aus der Besteuerung von Flugtreibstoffen sollen künftig nicht mehr dem Strassenverkehr zugute kommen, sondern für Massnahmen in den Bereichen Umweltschutz, technische Sicherheit und Schutzmassnahmen innerhalb der Luftfahrt verwendet werden. Der Bundesrat hat heute die entsprechende Verfassungsänderung in die Vernehmlassung gegeben.

Im Bericht über die Luftfahrtpolitik der Schweiz aus dem Jahr 2004 hatte der Bundesrat der Luftfahrt eine herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung zuerkannt.

Den ZFI durchschaut (ZFI-Leserbriefe II)

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Die Lesebrief-Flut zu Rita Fuhrers seltsamen Optik ihrer angeblich so erfolgreichen ZFI-Road-Show reisst nicht ab. Damit es nicht völlig unübersichtlich wird, hier eine zweite Serie von Leserbriefen:

Ergänzt am 19.10.06


Den ZFI durchschaut

Laufend belügt Rita Fuhrer die Bevölkerung, und die Journalisten drucken diese Lügen. ohne sie kritisch zu hinterfragen. Fuhrer behauptet, bei einer Annahme der Flughafeninitiative würde sie einen Brief nach Bern schreiben. der dann abgeschmettert würde. Dies sei die einzige Massnahme.

Zürich ist nicht die Schweiz (TA)

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Zur Plafonierung von Anflügen auf den Zürcher Flughafen

Die Schweizer Volkswirtschaft besteht aus regionalen Volkswirtschaften mit mehreren Flughäfen. Darum ist eine Anflugplafonierung in Zürich nicht automatisch schlecht für die gesamte Schweiz.

Flugemissionen beschränken sich nicht auf den Lärm der Flugzeuge.

Von Hans Würgler-Zweifel*

Regierung, Parlament und Volk des Kantons Zürich müssen sich einmal mehr mit dem Flughafen Kloten befassen.