Juni 2007

Schweizer Luftfahrt in deutscher Hand (NZZ)

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Ab Sonntag gehört die Swiss zu 100 Prozent der Lufthansa. Damit ist sie definitiv Teil der zweitgrössten europäischen Fluggesellschaft und Mitglied der stärksten Allianz im globalen Luftverkehr (Star Alliance).  Die Swiss wurde erst in deutschen Händen wettbewerbsfähig. Sie gewährleistet, zusammen mit den wieder erstarkten Landesflughäfen, die Anbindung der Schweiz an die globalen Zentren.

Fairteilen JA - Fairlängern NEIN! (VFSN)

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Die politischen Organisationen im Osten und Süden, unterstützt durch die Bürgerorganisationen im Süden, kämpfen mit einer pragmatischen und vernünftigen Lösung - dem gekröpften Nordanflug - für eine Rückkehr zur Nordausrichtung. Die Bürgerorganisationen im Osten versuchen jedoch weiter, Zwietracht unter der betroffenen Bevölkerung zu säen und diese gegeneinander auszuspielen.

Sammeltag Petition (VFSN)

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Unsere Petition ist gut angelaufen. Aber wir wollen noch viel mehr Unterschriften. Nachdem bereits in Maur, Ebmatingen und Schwamendingen Sammelaktionen liefen, sammeln wir auch am 30. Juni mit Standaktionen in diversen Orten in der Südschneise Unterschriften. Sie finden uns in:

Dübendorf: Ort und Zeit wird noch bekannt gegeben
Egg: am Egger Märt von 11 bis 14 Uhr
Fällanden: am Dorfmärt von 08 bis 11 Uhr
Gockhausen: beim Lädeli von 08 bis 16 Uhr
Gockhausen: beim Busstation von 08 bis 16 Uhr
Männerdorf: beim Coop an der Dammstrasse, 09 bis 12 Uhr

Dringend gesucht: Hotelzimmer mit Fluglärm im Schwarzwald - Teil 3 (VFSN)

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Ferien im Schwarzwald? Nur das nicht, "Schwarzwald" ist in der Schweiz und wohl auch in Deutschland zum Synonym für "Fluglärm" geworden. Wir haben trotzdem versucht ein ruhiges Zimmer zu finden.

Ein Mitglied hat gegen 200 Gastgeber per Mail nach einem einem ruhigen Zimmer angefragt, ohne Strassenlärm, ohne Bars/Nacht-Clubs in der Nachbarschaft, ohne störenden Fluglärm.

Freude nach dem Verzicht auf die Kurve nach dem Flugzeugstart (TA)

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Unique verzichtet auf Wide Left Turn, TA vom 21. 6.

Vernünftige Entscheidung. Mit grosser Freude haben wir die Nachricht betreffend WLT gelesen. Wir danken den Verantwortlichen ganz herzlich dafür, dass sie auf den WLT (Wide Left Turn/erweiterte Linkskurve beim Start) verzichten, der wirklich nicht nötig ist und eine Vielzahl von weiteren Fluglärmbetroffenen zur Folge gehabt hätte. Ganz zu schweigen von der Gefährlichkeit von Starts über dem dicht besiedelten Gebiet.

Klimaschutz soll der Flugzeugbranche Flügel verleihen (TA)

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Die Flugzeugindustrie will in Zukunft mehr für den Klimaschutz tun. Das verspricht sie an der Luftfahrtmesse in Paris.

Von Gesche Wüpper, Le Bourget

Ein sanfter Hügel, bewachsen mit Gras in sattem Grün und leuchtend rotem Klatschmohn: Die idyllische Wiese befindet sich mitten in einer der Messehallen der Luftfahrtschau von Le Bourget bei Paris.

Definitiv kein Wide Left Turn (Glattaler)

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Die Abflugvariante Wide Left Turn wird nicht eingeführt.

Die Flughafenbetreiberin Unique hat bekanngegeben, auf die vor mehr als zwei Jahren beantrage Südabflugroute Wide Left Turn zu verzichten. Diese wurde zur Entflechtung der Starts auf Piste 16 mit allfälligen Durchstarts auf Piste 14 ins vorläufige Betriebsreglement aufgenommen. Der Wide Left Turn sollte helfen, die Kapazitätsbeschränkungen aufzufangen, die durch die vom Bundesamt für Zivilluftfahrt aus Sicherheitsgründen verlangte grössere Separation der Flüge entstanden sind.

Lufthansa: Die Swiss zum Aldipreis (TA)

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Die Schweizer Fluglinie wird immer rentabler und expandiert munter. Dennoch zahlt ihre deutsche Mutter immer noch bloss 100 Millionen für sie.

Das Geschäftsmodell der Swiss sei «ein voller Erfolg», jubiliert Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber in einer gestern verschickten Medienmitteilung. Die Schweizer Fluggesellschaft sei «sehr gut» unterwegs. Und die Synergien aus der Integration in die Lufthansa seien auch deutlich höher als erwartet. 330 Millionen Franken betrugen sie alleine im Jahr 2006.