VFSN News

Alles Gute im neuen Jahr (VFSN)

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Liebe Schneiserinnen
Liebe Schneiser

Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Aus Schneisersicht waren das Bundesgerichtsurteil (Ende Dez. 2010) und die Abstimmung zur Behördeninitiative aus dem Osten und unserem Gegenvor- schlag zentral.
Bei beiden Ereignissen durften wir einen Teilerfolg feiern. Gemäss Bundesgericht (BG) sind Südanflüge zwar notwendig aber unzulässig. Auch in weiteren Punkten folgte das oberste Gericht unserer Argumentation.

Mehrbelastung im Süden lässt ZFI ansteigen (VFSN)

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Seit Regierungsrat Ernst Stocker im Amt ist, lassen mehr Flugbewegungen den ZFI ansteigen und weniger Flugbewegungen bewirken einen Rückgang des ZFI. Diesen Zusammenhang hat seine Vorgängerin Rita Fuhrer immer vehement bestritten.

Auch die folgende Feststellung verdient hohe Beachtung: "Zur Hauptsache wurde der Anstieg .... vom konjunkturellen Aufschwung und dem damit verbundenen Anstieg der Flugbewegungen verursacht." Der Regierungsrat stellt also fest, dass eine gute Konjunktur zu einem prosperierenden Flughafen führt!

Monatsrückblick November 2011 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Auch der nächste Versuch den Fluglärm in den Süden abzuschieben ist gescheitert. Wir danken allen, die NEIN zur Fluglärmverteilung gestimmt haben. Damit dürfte das Thema Fluglärmverteilung ein für alle Mal vom Tisch sein.

Die wichtigsten News:

Die meisten News des letzten Monats sind inzwischen zum Glück obsolet, wir müssen diese hier nicht nochmals erwähnen.

fun facts 15: Der ganze Kanton wird für die Goldküste geopfert (VFSN)

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Diesen Spruch der Fluglärmverteiler haben Sie sicher auch schon gehört. "Es geht nicht, dass der ganze Kanton unter Fluglärm zu leiden hat, nur damit der kleine Flecken an der Goldküste verschont bleibt."

Hier ist sie noch mal, unsere schöne Grafik von den fun facts 14:


Sie zeigt: 56.8% aller Zürcher wohnen im gelbgefärbten Teil, der so genannten "Goldküste".

fun facts 14: Die Mehrheit ist für einen Pistenstopp! (VFSN)

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Manchmal tut es gut, in einem gehässig geführten Abstimmungskampf auch mal richtig herzhaft lachen zu können. Anlass zur allgemeinen Heiterkeit beim VFSN war die kreative Art der Beweisführung eines Vereins aus dem Osten: Die Mehrheit ist für einen Pistenstopp!

Die "Mehrheit" (Auszug von deren Homepage):

hard facts 13: Fluglärm im Oberland: Behauptungen und Realität (VFSN)

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Der Verein, der vehement Südanflüge forderte und fordert und dadurch dazu beigetragen hat, dass das früher vom Fluglärm verschonte Zürcher Oberland überhaupt zu Fluglärm kam, möchte jetzt plötzlich das Oberland, natürlich völlig uneigennützig, vom Fluglärm befreien und malt Horrorszenarien an die Wand.

Das ist die Tatsachenverdrehung des BFO:

SVP verurteilt die gezielte Irreführung der Zürcher Stimmbevölkerung durch die Fluglärmgegner (VFSN)

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Die SVP hat gestern den Fluglärmgegnern gezielte Irreführung der ZürcherStimmbevölkerung vorgeworfen.
Der VFSN möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass   an dieser Aktion nicht "die Fluglärmgegner" schlechthin beteiligt waren, sondern dass es sich bei den in der Medienmitteilung der SVP angesprochenen "Fluglärmgegnern" ausschliesslich um den BFO (Bürgerprotest Fluglärm Ost) handelt. Der VFSN distanziert sich ausdrücklich von "Fluglärmgegnern" dieser Art und verurteilt die Aktion des BFO aufs schärfste.

hard facts 12: Ist Bevölkerungsschutz Geldverschwendung? (VFSN)

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Die Kosten lassen es erahnen. Dort wo die Lärmkosten an grössten sind, bei dieser Varianten werden auch am meisten Menschen mit Fluglärm belastet.

Die teuerste aller Varianten, ein JA zur Behördeninitiative, ist auch noch diejenige, die mit Abstand am meisten Menschen belärmt.Dass der Gegenvorschlag auch hier überzeugt ist nicht weiter verwunderlich.

BFO kämpft lieber gegen den VFSN als gegen Fluglärm (VFSN)

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Wir bedauern es sehr, dass einzelne Exponenten der BFO ihre Energie hauptsächlich dafür einsetzen, den VFSN anstatt den Fluglärm zu bekämpfen.

Der VFSN wird sich wie bis anhin für die berechtigten Interessen der Bevölkerung einsetzen und wie gewohnt werden wir auch weiterhin mit überprüfbaren Fakten argumentieren.

Auch die Bevölkerung im Zürcher Oberland wird sich am 27.