hard facts 13: Fluglärm im Oberland: Behauptungen und Realität (VFSN)
Das ist die Tatsachenverdrehung des BFO:

Die teuerste aller Varianten, ein JA zur Behördeninitiative, ist auch noch diejenige, die mit Abstand am meisten Menschen belärmt.Dass der Gegenvorschlag auch hier überzeugt ist nicht weiter verwunderlich.
Der VFSN wird sich wie bis anhin für die berechtigten Interessen der Bevölkerung einsetzen und wie gewohnt werden wir auch weiterhin mit überprüfbaren Fakten argumentieren.
Auch die Bevölkerung im Zürcher Oberland wird sich am 27.
Die Zahl stammt aus dem SIL-Bericht: "Betriebsvarianten" vom 8. Dezember 2006. Dort sind die Kosten für alle Varianten nach den gleichen Grundsätzen ermittelt worden.
Bei einer Ablehnung der Behördeninitiative könnte die Variante J (Pistenverlängerung) realisiert und damit zehntausende von Menschen von Fluglärm entlastet werden. Die Kosten dafür werden mit 2.487 Milliarden aufgeführt.:
Das behaupten die Initianten:
Sinnlose Investitionen verhindern: Nach dem Nutzungskonzept des Bundes steigern Pistenverlängerungen weder die Flughafenkapazität, noch reduzieren sie die Fluglärmbelastung. Jedoch müssten CHF 900 Millionen für die Infrastruktur und CHF 1.5 Milliarden für Entschädigungen investiert werden. Pistenverlängerungen kosten viel, bringen aber nichts.
Wird die Initiative angenommen, passiert das gleiche, was schon durch die Fairfluginitiative erreicht werden sollte: Das Nord/Süd Konzept mit Südstarts geradeaus über Wohnquartiere der Stadt Zürich wird zur bitteren Realität.