Gekröpfter Nordanflug über AKW verantwortbar (AZ)
Auszug:
Der gekröpfte Nordanflug würde die Dichte des Flugverkehrs über den Atomkraftwerken nicht zwangsläufig verändern, wird die Auffassung des BAZL begründet.
Auszug:
Der gekröpfte Nordanflug würde die Dichte des Flugverkehrs über den Atomkraftwerken nicht zwangsläufig verändern, wird die Auffassung des BAZL begründet.
Die Initiative wird in der nächsten Woche eingereicht. Alle gesammelten Unterschriften sollen daher bis spätestens Montag, 5. Juli beim Sekretariat der Initiative eingetroffen sein, damit sie für die Übergabe noch erfasst werden können.
Bei einem Sicherheitstest im Flughafen Zürich ist nur eine von zwei Bombenattrappen entdeckt worden. Die andere wurde in Containern der Catering-Firma Gate Gourmet ins Flugzeug geladen.
Gate Gourmet bestätigt in einem Communiqué einen Bericht des «Blicks». Ein Gate-Gourmet-Mitarbeiter habe in Anwesenheit Mitarbeiterin des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) zwei Bombenattrappen in Containern platziert.
Die „REKO UVEK“ heisst ab 1. Juli 2004 neu „Eidgenössische Rekurskommission für Infrastruktur und Umwelt (REKO/INUM)“. Der Bundesrat hat am 5. März 2004 auf Antrag des Vorstehers des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) die Namensänderung genehmigt. Mit der neuen Bezeichnung wird die Unabhängigkeit der Rekurs- und Schieds-kommission unterstrichen.
Regierungsrätin Rita Fuhrer in Effretikon
ark. An einer Podiumsveranstaltung in Effretikon diskutierte Regierungsrätin Rita Fuhrer am Montagabend mit Fluglärmkritikern. Es war der erste Auftritt der neuen Volkswirtschaftsdirektorin an einem derartigen Anlass im Osten des Flughafens Zürich. Dieser längst vereinbarte Termin hatte durch das halb geheime Projekt «Relief» der Baudirektion (Forcierung des Ostanflugs statt Südanflug) inzwischen an Brisanz gewonnen. Die Gemüter der rund 300 Besucher im Saal waren hör- und sichtbar in Wallung geraten.
Information und Empfehlung für Mitglieder, welche von Unique erneut zur Dachziegelklammerung aufgefordert wurden.
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Info als PDF
Vorgehen des Grundeigentümers betr. Dachziegelklammerungen nach dem Bundesgerichtsentscheid vom 31.
Gedämpfte Erwartungen nach Auftaktveranstaltung für Vermittlungsverfahren
Mit gedämpften Erwartungen hat das Vermittlungsverfahren um den Fluglärm des Zürcher Flughafens begonnen. Der Waldshuter Landrat Bernhard Wütz kritisierte, dass die deutsche Seite keine Gelegenheit hatte, ihre Vorbehalte gegen das Verfahren öffentlich vorzubringen.
Grossandrang auf Mediationsvorbereitung
ark. Die Auftaktveranstaltung zur Mediation im Lärmkonflikt um den Flughafen wurde vom Vorbereitungsteam am Freitagabend als Erfolg gewertet. Nach knapp vierstündiger Dauer hatten sich die rund 200 Teilnehmer mit Hilfe des Vorbereitungsteams auf einen Modus für das weitere Vorgehen geeinigt.
Süddeutsche Vorbehalte bei der Fluglärm-Mediation sind von Bundesrat Leuenberger abgesegnet worden
Die deutsche Seite nimmt nur an der Mediation um die Fluglärmverteilung teil, wenn die Ergebnisse für sie nicht bindend sind. Bundesrat Leuenberger hat dem zugestimmt. Die Schweizer Teilnehmer reagieren mit Unverständnis.
Jedes Kind hört diesen Satz und wird zur Ehrlichkeit erzogen, denn „ehrlich währt am längsten“. Offensichtlich hat dies keine Gültigkeit für Schweizer Politiker. In dem ganzen Verwirrspiel rund um den Flughafen wurde die Bevölkerung schon öfters mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert. Der Gipfel scheint nun aber erreicht.
Die Zürcher Regierung behauptet, Moritz Leuenberger hätte gedroht, dem Flughafen die Konzession zu entziehen. Die Zustimmung zum vorläufigen Betriebsreglement sei unter grösstem Druck erfolgt.