VFSN News

Anflugrouten über dem Zürcher Oberland, dem Glattal und dem Pfannenstiel (VFSN)

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Seit bekannt ist, dass im Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) Varianten mit einer Nord- und Ostausrichtung auf eine breite Akzeptanz stossen, nehmen die Attacken von Bürgerorganisationen aus dem Osten unsachliche Züge an. Die Behördenvertreter des Bezirks Uster werden z.B. als „Kamikazeflieger, die das Zürcher Oberland dem künftige Flugregime opfern wollen“ bezeichnet (Newsletter, Bürgerprotest Fluglärm Ost, BFO vom 8. Juni 2007). Mit falschen Angaben wird Angstmacherei betrieben.

Slow up (VFSN)

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Sonntag, 23. September 2007:

Wir machen wieder mit!

Treffpunkt:

Entgleisungen eines Stadtpräsidenten (VFSN)

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Ein Kommentar zum Artikel: Flughafenpolitik à la Salamitaktik vom 2.8.2007 (von Martin Graf, Stadtpräsident von Effretikon im «Kiebitz», siehe unten)

Wenn ein Stadtpräsident sich zum Thema Fluglärm öffentlich äussert, so darf man ein Mindestmass an Sachkenntnis voraussetzen.
Herr Graf, Ihre Seitenhiebe auf die Südschneiser sind billigste Polemik.

Weniger Fluglärm im Zürcher Oberland, Glattal, Pfannenstil (VFSN)

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Medienmitteilung des Vereins Flugschneise Süd - Nein vom 02.08.2007

Forderung des Vereins Flugschneise Süd - NEIN nach Lärm-Entlastung von Zürcher Oberland, Glattal und Pfannenstiel durch geändertes Startregime erfüllt.

Ab dem 2.8.2007 sollen Starts nach Norden wieder vermehrt nach links abdrehen, wenn gleichzeitig Ostanflüge stattfinden.
Der VFSN fordert seit Einführung des ILS28, dass Ostanflüge nicht von Süden her breit gefächert über das Zürcher Oberland, das Glattal und die Pfannenstielregion geführt werden.

Monatsrückblick Juni 2007 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Vor vier Jahren konnten sich wohl über 80% der Bevölkerung ihre Schadenfreude über die Südanflüge nicht verkneifen. Im SIL Prozess fordern jetzt 75% der Bezirke, die 80% der Bevölkerung vertreten, die strikte Nordausrichtung. Unsere Bemühungen waren nicht vergebens, auch wenn wir noch nicht am Ziel sind. Erfreulich, es scheint zur allgemeinen Erkenntnis geworden zu sein: So wenig Fluglärm für so wenige Menschen wie möglich.

Die wichtigsten News:
  • Die Bezirke nehmen Stellung zu Betriebsvarianten.