VFSN News

Monatsrückblick Oktober 2012 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Alle Kantone stimmen dem Staatsvertrag (widerwillig) zu. Aber sie stimmen zu. Aber alle unter einer Bedingung: Es darf bei ihnen nicht mehr Fluglärm geben. Extrem konsequent! Wie sich der Staatsvertrag auswirken könnte, haben wir am letzten Wochenende erlebt.

Die wichtigsten News: &Itemid
  • Es gibt unzählige Gründe den Staatsvertrag abzulehnen.

9. Jahrestag seit Einführung der Südanflüge (VFSN)

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Die Schneiser prangern den "Gigantismus" des Flughafens an und fordern, dass der Bundesrat und das BAZL nicht nur als Handlanger der Aviatikindustrie agieren, sondern die Interessen der Bevölkerung wahrnehmen.

Rund 200 Schneiser trafen sich heute Morgen um 6:00 beim Mahnmal in Gockhausen um den 9. Jahrestag der, gemäss Bundesgericht, unzulässigen Südanflüge zu begehen. Der Gastredner, Lothar Ziörjen, Nationalrat und Stadtpräsident von Dübendorf, wies u.a. auf die Verknüpfung der beiden Flughäfen Kloten und Dübendorf hin.

Powerplay oder Schmierenkomödie? (VFSN)

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Die süddeutsche Politik will den Staatsvertrag zum Luftverkehr zu Fall bringen. Dies wäre eine Chance für die Schweiz, ihre Luftfahrtpolitik zu überdenken und sich aus dem Würgegriff der Aviatikindustrie zu lösen.

Die süddeutsche Politik fühlt sich beim Luftverkehrsabkommen über den Tisch gezogen und will den Staatsvertrag zu Fall bringen. In der Schweiz hingegen sind viele Politiker erfreut, dass damit endlich ein Ärgernis mit Deutschland vom Tisch ist, zu dem wir ja so exzellente und gute nachbarschaftliche um nicht zu sagen freundschaftliche Beziehungen haben.

VFSN lehnt Staatsvertrag kategorisch ab (VFSN)

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Der Verein Flugschneise Süd - NEIN (VFSN) lehnt den Staatsvertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die Auswirkungen des Betriebs des Flughafens Zürich auf das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland entschieden ab.

Seit Bestehen beurteilen der VFSN Konzepte, Betriebsreglemente, Anflugverfahren etc.

Monatsrückblick August 2012 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Der Staatsvertrag wird überhastet unterzeichnet. Was das für die Bevölkerung bedeutet kann niemand, oder besser will noch niemand, sagen. Aber wir wissen was es für den Flughafen bzw. den deutschen Lufthansakonzern bedeutet: Freier, unbeschränkter Anflug auf Zürich.

Die wichtigsten News:
  • Wir wissen inzwischen, dass in Süddeutschland jegliche Fakten in Sachen Fluglärm tabu sind.

Ruf nach „Opfersymmetrie“ am Fluglärmgipfel (VFSN)

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Es fehl die Stimme des Kantons Zürich, der die Hauptlast des Lärms trägt

Dichtbesiedelte Regionen nach Möglichkeit zu umfliegen ist ein Gebot der Vernunft und des Umweltschutzes im Gegensatz zum Ruf nach Lärmverteilung. Es ist zu hoffen, dass sich die Zürcher Regierung für ihre Bevölkerung einsetzt und ihrer Forderung nach möglichst wenig lärmbelasteten Menschen Nachdruck verleiht.

Der GNA ist eine Kurve - kein Looping! (VFSN)

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Der GNA könnte zur Lösung des Fluglärmproblems beitragen. Es stehen aber immer noch viele Scheinargumente und Falschinformationen im Raum. Wir veröffentlichen hier brisante, untermauerte Fakten zu diesemAnflugverfahren.

Der gekröpfte Nordanflug ist kein aviatisches, sondern ein politisches Problem.

Der gekröpfte Nordanflug ist kein aviatisches, sondern ein politisches Problem.
Ohne gekröpften Nordanflug (GNA)ist die von Deutschland übernommene halbe Stunde von 6.30 bis 7.00 absolut wertlos. Objektiv gesehen spricht nichts gegen den gekröpften Nordanflug.

Monatsrückblick Juli 2012 (VFSN)

Publiziert von VFSNinfo am
Liebe Mitglieder

Kaum war der neue „Staatsvertrag“ (besser wäre Staatsdiktat) bekannt, begann der Verteilkampf einiger Regionen. Das ist der falsche Ansatz. Wenn deutsche Behörden absurde und unbegründete Schikanen diktieren, dann müssen sich eben die deutschen Fluglinien einschränken und nicht die Schweizer Bevölkerung um das Lärmproblem zu lösen!


Die wichtigsten News:
  • Der Titel ist schlicht falsch.