VFSN News

Ja zu weniger Fluglärm

Publiziert von VFSNinfo am

Fluglärm
Fluglärm ist eine wesentliche ökologische Auswirkung des Luftverkehrs. Wegen seiner wechselnden (intermittierenden) Struktur ist er belastender als andauernder (kontinuier- licher) Lärm. 
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Bevölkerung
«Möglichst wenig Menschen mit Fluglärm und anderen Immissionen belasten».

NEIN zu Südstarts straight

Publiziert von VFSNinfo am

Südstarts straight
Südstarts geradeaus werden in ganzen südlichen Glatttal und der Zürichseeregion für einen stark störenden Lärmteppich sorgen.
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Safety first
«Safety first», dieser Grundsatz für die zivile Luftfahrt muss auch für die Bevölkerung in der unmittelbaren Nähe des Flughafens Gültigkeit haben.
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JA zu 140\'000 t weniger CO<sub>2</sub>

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Lärmreduzierende Flugverfahren
Innovative Technologien, die weltweit seit Jahren auf diversen Flugplätzen im täglichen Einsatz sind, reduzieren Lärm- und Schadstoffimmissionen erheblich.
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Realitätsfremde Grundlagen
«Überholte, realitätsfremde Kapazitätsprognosen im SIL-Prozess (Sachplan Infrastruktur Luftfahrt) präjudizieren Fehlentwicklungen und enorme volkswirt- schaftliche Kosten.

Monatsrückblick Oktober 2012 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Alle Kantone stimmen dem Staatsvertrag (widerwillig) zu. Aber sie stimmen zu. Aber alle unter einer Bedingung: Es darf bei ihnen nicht mehr Fluglärm geben. Extrem konsequent! Wie sich der Staatsvertrag auswirken könnte, haben wir am letzten Wochenende erlebt.

Die wichtigsten News: &Itemid
  • Es gibt unzählige Gründe den Staatsvertrag abzulehnen.

9. Jahrestag seit Einführung der Südanflüge (VFSN)

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Die Schneiser prangern den "Gigantismus" des Flughafens an und fordern, dass der Bundesrat und das BAZL nicht nur als Handlanger der Aviatikindustrie agieren, sondern die Interessen der Bevölkerung wahrnehmen.

Rund 200 Schneiser trafen sich heute Morgen um 6:00 beim Mahnmal in Gockhausen um den 9. Jahrestag der, gemäss Bundesgericht, unzulässigen Südanflüge zu begehen. Der Gastredner, Lothar Ziörjen, Nationalrat und Stadtpräsident von Dübendorf, wies u.a. auf die Verknüpfung der beiden Flughäfen Kloten und Dübendorf hin.

Powerplay oder Schmierenkomödie? (VFSN)

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Die süddeutsche Politik will den Staatsvertrag zum Luftverkehr zu Fall bringen. Dies wäre eine Chance für die Schweiz, ihre Luftfahrtpolitik zu überdenken und sich aus dem Würgegriff der Aviatikindustrie zu lösen.

Die süddeutsche Politik fühlt sich beim Luftverkehrsabkommen über den Tisch gezogen und will den Staatsvertrag zu Fall bringen. In der Schweiz hingegen sind viele Politiker erfreut, dass damit endlich ein Ärgernis mit Deutschland vom Tisch ist, zu dem wir ja so exzellente und gute nachbarschaftliche um nicht zu sagen freundschaftliche Beziehungen haben.

VFSN lehnt Staatsvertrag kategorisch ab (VFSN)

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Der Verein Flugschneise Süd - NEIN (VFSN) lehnt den Staatsvertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Bundesrepublik Deutschland über die Auswirkungen des Betriebs des Flughafens Zürich auf das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland entschieden ab.

Seit Bestehen beurteilen der VFSN Konzepte, Betriebsreglemente, Anflugverfahren etc.