Wieder eine neue Fluglärmkampf-Allianz (VFSN)
Fluglärm soll nicht verteilt, sondern reduziert werden. Dies bedingt jedoch Massnahmen beim Flugverkehr. Massnahmen, die bei den AGL-Gemeinden nicht erwünscht sind.
Fluglärm soll nicht verteilt, sondern reduziert werden. Dies bedingt jedoch Massnahmen beim Flugverkehr. Massnahmen, die bei den AGL-Gemeinden nicht erwünscht sind.
Dass zwischen "Lärm, Kapazität und Sicherheit" starke Abhängigkeiten bestehen und sich diese drei Faktoren gegenseitig beeinflussen wird von niemandem bestritten.
Alle Jahre wieder verkündet der Regierungsrat, dass der ZFI überschritten wurde. Dies erstaunt nicht, ist es doch Absicht und Wille der Politik und des Flughafens, dass Zürich eine bedeutende europäische Drehscheibe für den Weltluftverkehr sein soll.
"ZRH_2020" entschärft die Fluglärmproblematik im Kanton Zürich und den angrenzenden Regionen entscheidend und zeigt auf, wie der entsprechende politische Auftrag für den Flughafen Zürich sein muss. Hinter ZRH_2020 stehen die grossen Bürgerorganisationen aus dem Süden und Osten des Flughafens.
Petitionsbogen (PDF)
Alle Meldungen zum Thema ZRH_2020 im Überblick:
ZRH_2020 fordert, dass in 8 Jahren der Anteil an Umsteigepassagieren von heute knapp über 30% auf 20% reduziert wird.
Petitionsbogen (PDF)
Fluglärm
Fluglärm ist eine wesentliche ökologische Auswirkung des Luftverkehrs. Wegen seiner wechselnden (intermittierenden) Struktur ist er belastender als andauernder (kontinuier- licher) Lärm.
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Bevölkerung
«Möglichst wenig Menschen mit Fluglärm und anderen Immissionen belasten».
Südstarts straight
Südstarts geradeaus werden in ganzen südlichen Glatttal und der Zürichseeregion für einen stark störenden Lärmteppich sorgen.
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Safety first
«Safety first», dieser Grundsatz für die zivile Luftfahrt muss auch für die Bevölkerung in der unmittelbaren Nähe des Flughafens Gültigkeit haben.
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