VFSN News

Es reicht: Zürich wehrt sich! (Rede zum 12. Jahrestag, VFSN)

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Nach 12 Jahren Südüberflügen stehen wir heute vor einer brutalen Verschärfung der Situation. Anstatt – wie man uns versprochen hat – eine gesetzeskonforme Lösung zu suchen, droht man jetzt auch noch  mit gesetzeswidrigen Südtarts geradeaus. Dies würden bedeuten, dass die Menschen im dichtest besiedelten Gebiet des Kantons Zürich das Recht auf Nachtruhe und Sicherheit, welches sie bereits morgens und nachts vermissen, auch noch über Mittag verlieren. Die Südstarts würden das menschengerechte Leben im Süden der Stadt Zürich und in den Südgemeinden vernichten.

Es reicht: Zürich wehrt sich gegen Südüberflüge! (Medienmitteilung VFSN)

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Am vergangenen Freitag fand auf dem Schwamendingerplatz eine gut besuchte Kundgebung zum Thema Südüberflüge statt. Acht Politiker sprachen sich vehement gegen Südstarts geradeaus und den von Bundesrat Doris Leuthard geäusserten Wunsch,   Entscheidungen zum Flugverkehr in Bern fällen zu können, aus: neben Kantons- und Gemeinderäten von Schwamendingen sprachen der Stadtpräsident von Dübendorf, die Gemeindepräsidenten von Küsnacht, Fällanden und Zumikon sowie der Präsident des Verein Flugschneise Süd Nein, welcher den Anlass organisiert hat.

Der Süden lehnt Südstarts geradeaus zur Kapazitätssteigerung ab (VFSN)

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In einer orchestrierten Medienkampagne lassen sich in den letzten Wochen und Tagen Exponenten des Flughafens und des BAZL in den Medien an prominenter Stelle vernehmen. Ganz offensichtlich   soll der SIL-Prozess auf diese Weise beeinflusst werden. Südstarts geradeaus sollen erzwungen werden, Pistenverlängerungen werden dagegen totgeschwiegen.

Wahlen 2015 (VFSN)

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Die anderen Himmelsrichtungen empfehlen 4 Kandidaten zur Wahl. Diese sind für den VFSN nicht wählbar, da sie Fluglärm verteilen (bzw. in den Süden abschieben wollen) sowie Südstarts geradeaus fordern, was beides gegen das Gesetz verstösst. Solche Kandidaten gehören nicht in eine Regierung! Der VFSN-Vorstand hat beschlossen auf namentliche Wahlempfehlungen zu verzichten, vor allem wenn nicht klar ersichtlich ist, welche Kriterien für die Empfehlung massgebend sind.

Auch wenn für uns die Fluglärmfrage zentral ist, für die Kandidaten ist es richtigerweise eines von vielen Problemen.

Monatsrückblick September 2015 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Es ist unglaublich: Eine Regierungsrätin gibt bekannt, dass sie gedenke sich in Flughafenfragen an Volksabstimmungen und Gesetze zu halten und wird dafür von drei Himmelsrichtungen aufs Übelste beschimpft. Noch schlimmer: Ein Teil der Presse macht mit. 
 
Die wichtigsten News:
  • Darüber wundert sich schon lange niemand mehr. Je mehr Deutschland die Schrauben anzieht, desto besser für gewisse Himmelsrichtungen.

Stimmrechtsbeschwerde betreffend den Innovationspark Dübendorf (VFSN)

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Das Forum Flughafen Dübendorf versucht den Innovationspark zu verhindern mit dem vorgeschobenen Argument:   Dem Flugplatz drohe mit dem Innovationspark eine grossflächige Zubetonierung mit erheblichen Auswirkungen auf das tierische und pflanzliche Leben. Ausserdem sei mit erheblich mehr Verkehr und Lärm zu rechnen.

Allgemein bekannt ist, dass das Forum Flughafen Dübendorf die Pläne für einen möglichst grossen Flughafen in Dübendorf unterstützt.