Allgemeine News

Bundesrat will Innovationspark und zivilen Flugbetrieb in Dübendorf (sda)

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Der Bundesrat plant auf dem Militärflugplatz Dübendorf ZH einen Standort des nationalen Innovationsparks und einen zivilen Flugbetrieb. Damit könnte sich die Zahl der Flugbewegungen in etwa verdoppeln. Und die Luftwaffe behält eine Basis in Dübendorf.

Mit diesem Entscheid folgte der Bundesrat am Mittwoch den Anträgen des Verkehrsdepartements (UVEK), des Verteidigungsdepartements (VBS) und des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Auch will er in Dübendorf die grösste strategische Landreserve des Bundes sichern.

Lothar Ziörjen, Stadtpräsident von Dübendorf, übernimmt Präsidium Fluglärmforum Süd (FfS)

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Nationalrat Lothar Ziörjen, Stadtpräsident von Dübendorf, übernimmt das Präsidium des Fluglärmforums Süd. Er folgt Richard Hirt, ehemaliger Gemeindepräsident von Fällanden und Kantonsratspräsident. Richard Hirt führte die Plattform der Städte und Gemeinden im Süden des Flughafens Zürich seit über 11 Jahren mit grossem Engagement und Glaubwürdigkeit. Nach den Gesamterneuerungswahlen haben alle Stadt- und Gemeinderäte ihre Arbeit in der neuen Besetzung in Angriff genommen. Entsprechend hat sich auch die Zusammensetzung des Steuerungsausschusses verändert.

Staatsvertrag im «Tiefkühlfach» (NZZ)

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GLP und SP positionieren sich im Kantonsrat als die härtesten Gegnerinnen von Pistenausbauten am Flughafen Zürich. Mit ihrem neusten Vorstoss sind sie nun gescheitert – sogar die Grünen versagten die Unterstützung.

Wieder einmal hat der Kantonsrat am Montag über den Flughafen gestritten – zum Ärger von Volkswirtschaftsdirektor Ernst Stocker (svp.). Sichtlich genervt meinte er, dass er gerne wissen würde, wie viele der Parlamentarier mit dem Flugzeug in die Sommerferien geflogen seien – wie die über 90\'000 Passagiere, die an Rekordtagen zu verzeichnen waren.

Neuer Präsident für den VFSN (MP)

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Seit dem 15. März hat der Verein Flugschneise Süd einen neuen Prä- sidenten. Nach elf Jahren übergab Thomas Morf das Zepter an Matthias Dutli. Wir wollten von ihm wissen, was sich geändert hat und wie der Stand zurzeit ist.

MP: Sie sind neuer Präsident des VFSN – wie erleben Sie den Verein aus dieser neuen Sicht?

Matthias Duttli: Ich war seit der Gründung des Vereins Mitglied. Als Präsident erlebe ich den VFSN natürlich von einer anderen Seite.

Wo die Einwohner rasch wieder davonlaufen (TA)

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In Opfikon hält es viele nicht lange. Ein Grossteil der Bewohner ist nach fünf Jahren wieder weg.   Generell wird im Kanton Zürich recht oft gezügelt.

«Das Heimatgefühl ist bei uns schlecht», weiss Hansruedi Bauer, Stadtschreiber von Opfikon. Das schlägt sich auch in der Statistik nieder: 8181 Personen haben die Stadt zwischen 2007 und 2012 verlassen. Setzt man dies in ­Relation zur Einwohnerzahl, ergibt sich eine ausserordentlich hohe Wegzügerquote von 61,2 Prozent, wie das Statistische Amt des Kantons errechnet hat.

Das heisst aber nicht, dass Opfikon schrumpft.

Die Schweiz, ein Land von Vielfliegern (TA)

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Die Schweizer reisen gerne viel und weit, auch mit dem Flugzeug. Ihre Klimabilanz ist entsprechend dürftig – und kaum mit dem Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft zu vereinbaren.

Aufschlussreich sind die Werte trotz Unschärfen in der Ökobilanzierung gleichwohl, und zwar vor dem Hintergrund der teils ehrgeizigen energiepolitischen Ziele, die sich Teile der Schweiz gesetzt haben. Die Stadtzürcher Bevölkerung zum Beispiel hat vor sechs Jahren mit überwältigender Mehrheit dem Ziel einer 2000-Watt-Gesellschaft zugestimmt.

Triebwerk-Teile prasseln in Siedlung (20min)

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Teile aus einem Airbus-Triebwerk sind in ein Quartier in der Nähe von Lissabon gefallen. Die Maschine der Fluggesellschaft TAP war mit 268 Passagieren nach São Paulo unterwegs.

Nach dem Start einer Linienmaschine der portugiesischen Fluggesellschaft TAP sind zahlreiche kleine Teile aus einem Triebwerk auf die Erde gefallen. Menschen wurden nicht verletzt.

Wie das Unternehmen am Samstag mitteilte, kehrte das Flugzeug vom Typ Airbus A330 zum Flughafen von Lissabon zurück und konnte dort sicher landen.