2014

Swiss-Piloten machen verbotene Cockpit-Fotos (20min)

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Handybilder von Piloten sorgen für Turbulenzen: Viele von ihnen sollen damit gegen Sicherheitsregeln verstossen. Auch Swiss-Piloten knipsen über den Wolken.

Sie sind bekannt als «Pilots of Instagram»: Dutzende, wenn nicht Hunderte von Passagierflugzeugpiloten veröffentlichen regelmässig Fotos auf dem beliebten sozialen Netzwerk für Fotos.

Am Flughafen Zürich drohen bald Engpässe (NZZ)

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Zu hoch prognostizierte Bewegungszahlen für den Flughafen Zürich liessen den Streit mit Deutschland eskalieren. Nun liegt die neue Studie vor. Das Fazit: Der Zahlenstreit war unnötig – mittelfristig droht in Zürich aber eine Blockade.

Der gute Wille, vorbildlich transparent zu sein, kann mitunter Verwirrung stiften. Ein Lehrbuchbeispiel dafür ist die Eskalation des Streits mit Deutschland über das Luftverkehrsabkommen zum Flughafen Zürich.

Fluglärmstreit: Sorge in der Region über mehr Anflüge auf Zürich (Südkurier)

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Im Fluglärmstreit zwischen der Schweiz und Deutschland ist es nur oberflächlich ruhig geworden. Hinter den Kulissen wurde bereits an der Verordnung geschraubt. Doch Berlin wiegelt ab. Das habe nichts mit dem Ostkonzept des Flughafens zu tun.

Es ist ruhig geworden im deutsch-schweizerischen Dauerkonflikt um Starts und Landungen auf dem Zürcher Flughafen.

Zürcher Fluglärm-Index – Rückgang des Monitoringwerts gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent (RR ZH)

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Zürcher Fluglärm-Index – Rückgang des Monitoringwerts gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent

Der Regierungsrat hat den Bericht zum Zürcher Fluglärm-Index (ZFI) 2013 verabschiedet. Gegenüber dem Vorjahr ist der ZFI-Monitoringwert erstmals seit 2009 gesunken und zwar um rund 1‘700 auf rund 57‘100 Personen. Der Richtwert von 47‘000 wurde dennoch um mehr als 10‘000 Personen überschritten. Hauptursache für den Rückgang des ZFI-Monitoringwerts waren die flugbetrieblichen Veränderungen zur Nachtzeit.

Uster und Dübendorf erheben Einsprache gegen Flughafen-Betriebsreglement (ZOL)

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Das Fluglärmforum Süd verlangt die Streichung des Flugplatzes Dübendorf aus dem Sil-Objektblatt. Dübendorfs Stadtpräsident Lothar Ziörjen erklärt den Schritt mit deutlichen Worten.

Das vom Flughafen Zürich beantragte Betriebsreglement 2014 erweist sich in den Augen des Fluglärmforums Süd als «Mogelpackung, die Kapazitätserhöhungen aus Sicherheitsgründen zu erreichen versucht».

Velofahrer fährt auf Flughafen-Piste (20min)

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Trotz Barriere und 24-Stunden-Überwachung schaffte es ein Mann mit Velo auf das Flughafengelände. Jetzt muss der Flughafen Zürich die Sicherheitsmassnahmen überdenken.

Der Flughafen Zürich muss bei den Sicherheitsmassnahmen nachbessern. Auslöser war ein Velofahrer, der es vor gut einem Jahr bis auf die Pisten schaffte. In den kommenden Wochen werden Barrieren an einem Eingangstor verlängert. Auch andere Massnahmen werden geprüft.

Welche das sind, macht der Flughafen aber nicht publik.

Kein konkretes Ausbauprojekt (Leserbriefe TA/ZSZ)

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Der HEV unterstützt das Anliegen der Initianten, dass sich das Volk zu Pistenausbauten äussern kann, ob sie der Kantonsrat befürwortet oder ablehnt. Was ist daran so verkehrt – es sei denn,  man fürchtet sich vor dem Volksentscheid. Im Flughafengesetz ist die Mitsprache des Volkes festgelegt, indem positive Entscheidungen des Kantonsrates referendumsfähig sind, nicht aber negative Entscheidungen. Das ist dann stossend, wenn der Kantonsrat wie in diesem Fall nicht den Willen des Volkes vertritt.

Einsprache gegen neues Betriebsreglement Flughafen Zürich (Stadt Zürich)

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Der Stadtrat von Zürich erhebt Einsprache gegen das neue Betriebsreglement 2014 am Flughafen Zürich. Der Stadtrat bekräftigt mit dieser Einsprache erneut seine beiden Hauptforderungen: Erstens sollen möglichst wenige Menschen mit Lärm belastet werden und dieser Lärm soll so gering wie möglich gehalten werden, und zweitens soll es keine Südstarts geradeaus geben.