Allgemeine News

«Einige Mitglieder sind nach zwölf Jahren Kampf desillusioniert» (ZSZ)

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Eine Begegnung mit dem «obersten Schneiser» zeigt, dass sich die Arbeit des Vereins geändert hat. Medienpräsenz hat nicht oberste Priorität. Doch auch Matthias Dutli vertritt die Position der Südschneiser unnachgiebig.

Seit März 2014 ist Matthias Dutli Präsident des Vereins Flugschneise Süd – Nein (VFSN). Dass er den Verein nicht mit der gleichen Intensität führen wird wie sein Vorgänger Thomas Morf, war von vornherein klar. «Ich bin mit meinem Elektroinstallationsgeschäft voll eingespannt», sagt er. Als er gewählt wurde, hoffte Dutli, er könne sein Pensum im Geschäft reduzieren.

Notfall-Bremssystem für den Flughafen Zürich (ZOL)

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Am Flughafen Kloten wird am Ende der Piste 28 ein Bremssystem erstellt. Da die Arbeiten nachts stattfinden, werden die Baustellenmitarbeiter speziell zum Thema Lärmschutz geschult.

In der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 2015 starten erste Vorbereitungsarbeiten zur Erstellung eines Bremssystems am Ende der Piste 28, wie es in einer Mitteilung der Flughafen Zürich AG heisst.

Aus der im Auftrag des Bundesamtes für Zivilluftfahrt durchgeführten Sicherheitsüberprüfung des Flugbetriebs am Flughafen Zürich resultierte eine Reihe von Massnahmen.

Keine Liebesgrüsse aus dem Süden (ZUL)

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Der Streit um den Südstart geradeaus ist nicht neu. Ein von 137 Gemeinden unterzeichnetes Positionspapier hat ihn jetzt aber neu entfacht.

In der Mitte liegt der Flughafen, und in den Himmelsrichtungen darum herum wird gestritten. Die Formel: Nord, Ost und West gegen Süd – so nimmt man es wenigstens im Süden wahr.

Die Geschichte des Streits geht zurück bis ins Jahr 2000. Damals hatte der Zürcher Regierungsrat in einem Positionspapier eine «ausgewogenere Verteilung» des Fluglärms gefordert.

Süden wehrt sich heftig gegen Südstarts (ZOL)

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Verbände und Gemeinden im Süden des Fluhafens reagieren auf die sogenannte Konsenslösung von 137 Gemeinden. Südstarts kommen für sie nicht in Frage.

Die Gemeinden im Norden, Osten und Westen des Flughafens Kloten fordern, dass die Flieger jeweils zwischen 10 und 14 Uhr gegen Süden starten. Die Gemeinden sprachen gegenüber den Medien von einer Konsenslösung. Die Vertreter des Südens waren aber nicht dabei. Die Anderen warfen dem Süden vor, Frontalopposition zu machen.

Volksinitiative gegen die zivile Fliegerei in Dübendorf eingereicht (ZOL)

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Der Bundesrat plant, den Militärflugplatz Dübendorf künftig für die zivile Luftfahrt zu nutzen. Nun wehrt sich ein überparteiliches Komitee und lanciert eine Volksinitiative.

Ein überparteiliches Komitee, angeführt von der Dübendorfer GLP/GEU, setzt sich gegen die Pläne des Bundesrates zur Umnutzung des Flugplatzes Dübendorf für die zivile Luftfahrt ein. Dazu lancierte das Komitee die Volksinitiative «Keine Zivilaviatik in Dübendorf».

Im Initiativ-Text wird betont, dass sich das Komitee hinter die aktuell bestehenden Nutzungen stellt.

Flughafen Zürich wartet auf neue Gebühren (F&W)

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Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerden gegen die Flugbetriebsgebühren am Flughafen Zürich teilweise gutgeheissen. Damit ist eine Neubeurteilung durch das BAZL notwendig.

(AWP) Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerden mehrerer Fluggesellschaften gegen die Flugbetriebsgebühren am Flughafen Zürich  teilweise gutgeheissen. Es weist die Sache zur Neubeurteilung an das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) zurück.

Über hundert Tote nach Flugzeugabsturz (bluewin)

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Bei einem Flugzeugunglück in Indonesien sind am Dienstag vermutlich mindestens 116 Menschen ums Leben gekommen. Eine Militärmaschine mit 113 Menschen an Bord stürzte in der Millionenstadt Medan ab und verwandelte ein Wohngebiet in ein flammendes Inferno.

Der Luftwaffenchef des Landes rechnete am Dienstag nach einem Besuch der Absturzstelle nicht mit Überlebenden. "Nein, nein, keine Überlebenden.

Polizeihelikopter vor der Haustüre (Der Bund)

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Wangen-Brüttisellen wehrt sich gegen den geplanten Heli-Landeplatz auf dem Flugplatz Dübendorf. Er soll um 500 Meter verschoben werden – oder besser gar nicht kommen.

Im grossen Seilziehen um die Zukunft des Flugplatzes Dübendorf war der kleine Helikopter-Port bisher unbestritten. Doch nun haben Gemeindepräsidentin Marlis Dürst und andere Politiker aus Wangen-Brüttisellen eine Offensive gegen den Helikopter-Hub gestartet, der sich «durch die politische Hintertür eingeschlichen» habe.