2004

Markierungslichter am Loorenkopfturm (NZZ)

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Zusätzliche Sicherheit für den Südanflug

ege. Der Aussichtsturm Loorenkopf, der sich auf der bewaldeten Anhöhe des Adlisbergs in der Anflugschneise für Landungen auf Piste 34 des Flughafens Zürich befindet, wird gemäss richterlichem Entscheid per 31. August befeuert, das heisst mit einer Beleuchtung versehen. Die Anlage geht termingerecht in Betrieb, wie der Sekretär des Zürcher Gesundheits- und Umweltdepartements auf Anfrage bestätigte.

Hoffnung auf Relief (NZZ)

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Dorothée Fierz zu Besuch beim Komitee Pro Flughafen

cn. Baudirektorin Dorothée Fierz ist überzeugt, dass das Raumentwicklungskonzept Relief dem Flughafen Zürich und der Zürcher Regierung zu neuem Handlungsspielraum verhilft. An der Jahrestagung des Komitees Pro Flughafen, die gestern in Zürich stattgefunden hat, beteuerte sie ihren Glauben an den Nutzen von Relief, das neue Horizonte in der blockierten Flughafendiskussion aufzeige.

Bundesbern spielt den Ball zurück (AZ)

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Flughafen-Subvention Forderung stösst auf wenig Begeisterung

Bundesbeiträge für Sicherheit und Lärmschutz in Kloten? In erster Linie eine Zürcher Angelegenheit, verlautet aus dem Bundeshaus. Entschieden wird frühestens 2006.

Simon Gemperli

Der Zürcher Flughafen will Geld vom Bund (MZ von gestern). Im Ausland würde der Staat die Kosten für Sicherheit und Lärmschutz teilweise übernehmen, argumentierte die Unique-Führung.

Fuhrer will den Flughafen als Hub (TA)

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Moritz Leuenbergers Bericht über die Luftfahrtpolitik der Schweiz stösst bei Rita Fuhrer auf wenig Begeisterung.

Von Hans-Peter Bieri (TA, 24.8.04)

Zürich. - Der Flughafen-Verwaltungsrat kritisierte den Bericht aus Moritz Leuenbergers Departement letzte Woche fast in allen Punkten. Jetzt kann ihm auch die Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer nichts abgewinnen. Sie hält zentrale Ideen des Berichts für falsch.

Interview mit Rita Fuhrer (TA)

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Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer hält nichts von einer Verstaatlichung des Flughafens. Und auch für die Plafonierungsideen hat sie nicht viel übrig.

Mit Rita Fuhrer sprachen Hans-Peter Bieri und Daniel Bach (TA, 24.8.04)

Unique-Verwaltungsratspräsident Andreas Schmid erwartet vom Kanton eine klare und unmissverständliche Aussage zum An- und Abflugregime in Kloten. Was will der Kanton?

Der Regierungsrat will eine Kanalisierung.

Expansion für Unique wichtiger als Sicherheit (SonntagsBlick)

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ZÜRICH. Das erste Gebot im Luftverkehr lautet: Safety first.
Doch der Flughafenbetreiberin Unique war die Expansion wichtiger. Dies belegen Unterlagen aus einer Geschäftsleitungs-sitzung. (SonntagsBlick, 22.8.04)

Von SANDRO BROTZ UND BEAT KRAUSHAAR

Bei den Dokumenten, die SonntagsBlick vorliegen, handelt es sich um eine so genannte Projektportfolio- Präsentation. Diese wurde am 18.

Umstrittener Südanflug ist auch tagsüber möglich (SonntagsZeitung)

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Bazl legitimiert Ausnahmen - Anwohner sind entsetzt

ZüRICH · Der umstrittene Südanflug auf den Zürcher Flughafen ist auch tagsüber und ausserhalb der deutschen Sperrzeiten möglich. «Wenn dies aus technischen oder meteorologischen Gründen nötig ist», präzisiert Daniel Göring vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl).

Das Aufsichtsamt hatte überprüft, ob die Landung eines koreanischen Airbus aus Süden am späten Nachmittag vor zehn Tagen das Flughafen-Betriebsreglement verletzt hatte. Es kam zum Schluss, der Anflug sei «konform» gewesen.

Der Flughafen kritisiert den Luftfahrt-Bericht (NZZ)

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«Klare Position des Bundes im Lärmkonflikt gefordert»

Die Flughafen Zürich AG kritisiert den UVEK-Bericht über die Luftfahrtpolitik hart. Der Bund habe seine Einflussmöglichkeiten bisher ungenügend wahrgenommen, und der Bericht sei teilweise oberflächlich und unscharf, etwa dort, wo es um die Zukunft des Flughafens geht. Die vorgeschlagene neue Trägerschaft sei weder wünschbar noch notwendig. Es fehle zudem eine klare Position im Konflikt um die Lärmverteilung.

Flughafen Zürich verlangt vom Bund Klärung in Sachen Fluglärm (NZZ)

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Stellungnahme zum Luftfahrtbericht

Der Flughafen Zürich hält nichts von einer Übernahme der Trägerschaft durch den Bund. Man will aber von Bern wissen, ob  der Fluglärm in Zukunft grundsätzlich auf ein Gebiet konzentriert oder verteilt werden soll. In seiner Stellungnahme zum Luftfahrtbericht des Bundes verlangt der Zürcher Flughafen unter anderem auch eine gesetzliche Regelung für Entschädigungszahlungen wegen Fluglärms.