Juni 2006

CVP Kanton ZH: Abbruch der Verzögerungstaktik in der Flugverkehrspolitik (CVP)

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CVP des Kanton Zürichs fordert sofortigen Abbruch der Verzögerungstaktik in der Flugverkehrspolitik

Fraktionserklärung der CVP zu Verzögerungen in der Flugverkehrspolitik des Kantons, verlesen in der Ratssitzung vom 19. Juni 06

In der laufenden Richtplanergänzung wird der Flughafen ausgeklammert mit der Begründung, ein Kapitel „Flughafen“ solle mit dem SIL-Verfahren koordiniert werden. Da das SIL-Verfahren Sache des Bundes ist, müsste der Kanton dem Bund möglichst rasch seine Interessen anmelden. Dies darf nicht bloss Sache der Regierung sein.

Wer nicht fliegt wird überflügelt (Mail an «Weltoffenes Zürich»)

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von: paul petermann
gesendet: sonntag, 18. juni 2006 15:46
an: kontakt@weltoffenes-zuerich.ch
Betreff: Wer nicht fliegt wird überflügelt

Grüezi Herr Dr. Koller

Als ich BR Leuenberger die Frage stellte, ob der BR schon Anstrengungen unternommen habe, um ein internationales abkommen zur Besteuerung des Kerosins zu erreichen, bekam ich zur Antwort, in der Schweiz werde eine entsprechende Steuer schon angewendet.

Keine grenzenlose Freiheit für Flieger (Leserbrief ZSZ)

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Leserbrief zum Artikel "Luftfahrt will mehr Freiraum" (Ausgabe vom 31. Mai)

Den Fliegerei-Lobbyisten ist wegen der geplanten Plafonierungsinitiative offenbar der Schreck in die Knochen gefahren. Sie haben Angst, dass wenn diese Initiative vom Volk gutgeheissen würde, sie ihre fanatische Wachstumseuphorie beerdigen, müssten. Vor diesem Hintergrund wurde im Auftrag des Flughafens Kloten eiligst ein so genannter erster Luftfahrtkongress einberufen.

70\'000 Flüge für die Wirtschaft (Glattaler)

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Eine Volksinitiative verlangt für den Flughafen Kloten eine Beschränkung auf 250\'000 Flugbewegungen. Für die Exekutiven von Dübendorf und Fällanden geht diese Forderung zu weit.

Daniela Schenker

Die Behördeninitiative will eine Beschränkung auf 320\'000 Flugbewegungen..

Sowohl Dübendorf als auch Fällanden haben nun beschlossen, die Behördeninititiative, die für den Flughafen Zürich einen Plafond von maximal 320\'000 Flugbewegungen und eine Nachtruhe von acht Stunden Dauer fordert, zu unterstützen.

Hubstrategie für Zürcher Flughafen? (Leserbriefe NZZ)

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Lesebriefe zum NZZ-Artikel vom 29.05.06: Folgen einer Plafonierung von Flugbewegungen und Betriebszeiten aus Netzwerksicht

Mit grossem Befremden habe ich den Artikel «Die Grösse eines Hubs lasst sich politisch nicht steuern» von Prof. Thomas Bieger gelesen (NZZ 29 05.06). Derselbe Prof. Thomas Bieger kam in der NZZ vom 11.11. 00 im Artikel "Hubs ein Tor zur Welt für Fluggesellschaften.

320\'000 Flugbewegungen sind genug (Stadtrat Dübendorf)

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Aus den Verhandlungen des Stadtrates Dübendorf
 
Der Stadtrat unterstützt die Behördeninitiative, die für den Flughafen Zürich einen Plafond von maximal 320\'000 Flugbewegungen jährlich und eine Nachtruhe von 8 Stunden Dauer fordert.

Die Stadträte von Bülach, Opfikon und Winterthur sowie die Gemeinderäte von Dällikon und Nürensdorf fordern mit einer Behördeninitiative einen Plafond bei jährlich 320\'000 Flugbewegungen und eine Nachtruhe von acht Stunden Dauer.

Kommentar zum NZZ-Artikel «Flexiblere Anflugvarianten» (VFSN)

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Flexiblere Anflugvarianten in Reichweite, NZZ, 12. Juni 2006 

Kommentar von Thomas Morf, VFSN

P-RNAV, RNP, 4DT - alles Abkürzungen für innovative und zukunftsgerichtete Navigationsmethoden in der Luftfahrt. Der Weg ist vorgegeben, alle diese Entwicklungen ermöglichen eine höhere Genauigkeit der Navigation und bieten damit die Möglichkeit, dass ein Flugzeug der vorgegebenen Streckenführung immer präziser folgen kann.