Das juristische «Hinterland» von Fluglärmklagen (UNIZH)
Leserbrief zum Artikel Vorrang für Flughafen gefordert (TA), im TA vom 31.5.2006, Seite 23
Schips’ falsche Zahlen
Die guten und engen Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland würden durch das Flughafenproblem massiv belastet, erklärte Bundespräsident Leuenberger am ersten schweizerischen Luftfahrtkongress in Kloten.
In der langen Geschichte der Menschen blieb das Fliegen bis vor kurzem den Göttern vorbehalten, die ihre Allmacht hoch über den Wolken auslebten. Für die Menschen blieb Fliegen ein Traum, der Traum der unbeschränkten Freiheit.
Auszug, die flughafenrelevanten Fragen zuerst:
Unique Pressekonferenz „Die Rolle des Luftverkehrs und des Flughafens Zürich für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz.“
Nichts Neues. Einmal mehr versucht sich Unique mit einer bezahlten Studie als Motor der Schweizer Wirtschaft darzustellen. Dass der Luftverkehr Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck ist, möchte sie damit wohl verschleiern.
Einige interessante Aussagen waren dennoch neu zu hören im Hause Unique.
Die Zürcher Flughafenbetreiberin Unique rüstet sich zum Kampf gegen die Plafonierungsinitiative. Eine von Unique bestellte Studie kommt zum Schluss, dass die Beschränkung des Luftverkehrs Wohlstandseinbussen für die ganze Schweiz zur Folge hätte.
Folgen einer Plafonierung von Flugbewegungen und Betriebszeiten aus Netzwerksicht
Von Thomas Bieger *
siehe auch:
Leserbriefe in der NZZ vom 15.06.06: Hubstrategie für Zürcher Flughafen?
Leserbrief im Glattaler vom 19.05.06
Fluglärm und der Grössenwahn ohne Ende
In der kurzen Diskussion wurde Genner als dialogfähige und konsensorientierte Politikerin vorgestellt. Nach dem Rücktritt von Dorothée Fierz (FDP) brauche es im Zürcher Regierungsrat umso mehr eine neue politische Kraft mit solchen Eigenschaften.