VFSN News

Teilrevision des Richtplanes, Einsprache des VFSN

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Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat eine Teilrevision des kantonalen Verkehrsrichtplans. Von der Revision ausgeklammert ist vorläufig der Bereich Flughafenregion; hier wird ein separates Richtplan-Verfahren durchgeführt.

Während der Auflagefrist (30.6.2005!) kann sich jedermann zur Vorlage äussern.

Um was geht es?

Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat eine Teilrevision des kantonalen Verkehrsrichtplans. Mit der Revision wird eine mit der Siedlungsentwicklung koordinierte Verkehrsplanung angestrebt.

Wir wollen keine Entschädigung - Wir wollen keine Südanflüge! Aber...

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Entschädigungsforderungen können verjähren.

Der VFSN hat Sie bisher bewusst nicht aufgefordert, Entschädigungsklagen einzureichen. Es ist uns wichtiger, die Südanflüge wegzubringen als Entschädigungen zu erhalten, und dadurch die Südanflüge akzeptieren zu müssen.

Empfang Regierungspräsidentin D. Fierz in Egg

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Am Mittwoch, 11. Mai empfängt die Gemeinde Egg ihre
Regierungspräsidentin. Dazu ist die Bevölkerung von Egg eingeladen. Für die Gemeinde Egg ist dies ein einmaliges und freudiges Ereignis - und dies wollen wir akzeptieren.

Gleichwohl können sich die Schneiser zahlreich mit ihren gelben Käppi (und hoffentlich ohne Regeschirm) an diesem festlichen Eggeranlass zeigen. Mit Rücksicht auf die Bevölkerung von Egg, verzichten wir auf Banden, Trillerpfeifen etc.

Warum bekämpft der Kanton das dual landing nicht? (Pressemitteilung VFSN)

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Pressemitteilung des Vereins Flugschneise Süd – NEIN zur Beschwerde des Kantons Zürich gegen das vorläufige Betriebsreglement.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />

Warum bekämpft der Kanton das dual landing nicht ?

Mit Genugtuung nimmt der VFSN zur Kenntnis, dass die Volkswirtschaftsdirektion gegen einzelne Punkte der neuen Betriebsreglements Beschwerde erhoben hat.

Dem Bevölkerungsschutz werde zu wenig Gewicht beigemessen, der Wegfall der

Der VFSN hat Beschwerde eingereicht (VFSN)

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Der Verein Flugschneise Süd - NEIN und 5813 Beschwerdeführer haben am 28. April 2005 Beschwerde gegen das vorläufige Betriebsreglement bei der Rekurskommission für Infrastruktur & Umwelt (Reko INUM) eingereicht. Den Mitgliedern entstanden dadurch keine Kosten!


Medienmitteilung VFSN zum BR6
Rückblick: Info für Einsprache vom März 2004

Empfehlung betreffend Reduktion von Eigenmietwert und Vermögenssteuerwert -Steuererklärung 2004

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Aufgrund der neuen Flugrouten im Süden und Osten des Flughafens haben die Immobilien an Wert verloren. Der Wertverlust je Immobilie ist zur Zeit mangels Erfahrungswerten (eingebrochener Markt) nicht bezifferbar. Im Frühling 2004 haben Wohneigentümer die revidierten amtlichen Vermögenssteuer- und Eigenmietwerte erhalten. In diesen Werten ist der Einfluss des Fluglärms nicht berücksichtigt.

Lukas Briner in den Verwaltungsrat von Unique (Pressemitteilung VFSN)

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Lukas Briner in den Verwaltungsrat von Unique

Den Sitz des zurücktretenden Christian Huber, als Vertreter des Kantons im Verwaltungsrat von Unique, soll Kantonsrat Lukas Briner einnehmen.

Lukas Briner ist Mitglied des Komitees pro Flughafen. Er ist bekannt als Verfechter eines grenzenlosen Wachstums des Flughafens. Interessen der Bevölkerung werden durch ihn mit Sicherheit nicht vertreten. Bei seinem letzten Auftritt im Kantonsrat lobte er das neue Betriebsreglement des Flughafens.

Solidair - Positive Aspekte, aber keine Lösung des Lärm-Problems (VFSN)

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Positiv stehen wir einer Neuberechnung der Leq-Werte in den Randstunden sowie an Sonn- und Feiertagen gegenüber. Auch der Rückzug der Regierung aus dem Verwaltungsrat von Unique wäre zu begrüssen.

Nordausrichtung  und gekröpfter Nordanflug klingt viel versprechend.

Höchst problematisch ist das lärmneutrale Wachstum. Wer weiss, dass man „lärmneutral“ ein älteres Grossraumflugzeug mit 60 neuen Airbussen ersetzen kann, wird sich nie auf solche Eckwerte einlassen. Deutschland hat dies abgelehnt und wird das auch weiter tun.

Alle Freiheiten für den Flughafen - zu Lasten der Bevölkerung (VFSN)

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Wie befürchtet hat das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) die kapazitätsfördernden Elemente des Betriebsreglementes für den Flughafen Kloten gutgeheissen – zu Lasten der Bevölkerung.

Dieses Betriebsreglement beinhaltet die Umsetzung der folgenschweren Zugeständnisse, die Bundesrat Leuenberger unter Umgehung des Parlamentes gegenüber seinem Amtskollegen Stolpe im Sommer 2003 glaubte machen zu müssen, um die Einführung der Südanflüge um ganze drei Monate hinauszögern zu können. Er verpflichtete sich zur Übernahme von Warteräumen.