Behörden
Flugverkehr-Staatsvertrag unterzeichnet (UVEK)
Begleitgruppe Flugverkehr erörtert Umsetzung des Staatsvertrags (UVEK)
Bundesrat genehmigt Staatsvertrag mit Deutschland zum Flugverkehr (Bundesrat)
Anfang Juli haben sich die Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschlands auf den Inhalt eines Staatsvertrages geeinigt, der die Flüge vom und zum Flughafen Zürich über deutsches Gebiet neu regelt. Der Vertrag sieht vor, dass Deutschland auf eine Begrenzung der Flugbewegungen über seinem Territorium verzichtet.
Flugverkehr: Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschland haben sich geeinigt (BAZL)
GPS-Anflug auf den Flughafen Zürich: Plangenehmigungsgesuch für Bodenstation eingereicht (FZ)
Der Flughafen Zürich verfügt seit dem 10. März 2011 über einen satellitengestützten Anflug. Das moderne Anflugverfahren leitet Flugzeuge, die entsprechend ausgerüstet sind, mittels GPS-Technologie von Norden auf die Piste 14.
Neues Regime für ausländische Taxis am Flughafen Zürich wird aufgeschoben (UVEK)
Fluglärm-Verhandlungen: Schweiz und Deutschland legen Vorstellungen dar (BAZL)
Die Delegationen der Schweiz und Deutschlands haben von ihren Verkehrsministern den Auftrag erhalten, bis im Sommer einen Staatsvertrag zum Flugverkehr auszuhandeln.
Kantonsregierungen unterzeichnen gemeinsame Resolution zum Fluglärmstreit mit Deutschland (Kt. ZH)
Erste Verhandlungsrunde für Fluglärm-Staatsvertrag (BAZL)
Ende Januar einigten sich Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer auf die Grundzüge für eine Vereinbarung zur Nutzung des süddeutschen Luftraumes für Anflüge auf den Flughafen Zürich. Diese Grundzüge müssen noch weiter konkretisiert und in einem Staatsvertrag verankert werden.