Behörden

Flughafen Zürich: Geltungsdauer der Projektierungszone für die Ost-Westpiste verlängert (BAZL)

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Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat die Geltungsdauer der seit 2007 bestehenden Projektierungszone im Westen der Piste 28 auf dem Flughafen Zürich um drei Jahre verlängert.   Mit der Projektierungszone soll sichergestellt werden, dass in der Verlängerung der Ost-Westpiste 28 keine Bauten errichtet werden, die eine künftige Realisierung dieses Vorhabens beeinträchtigen.

Um den Luftverkehr-Staatsvertrag mit Deutschland umsetzen zu können, ist vorgesehen, auf dem Flughafen Zürich die Ost-Westpiste 28 und eine der beiden Nord-Süd-Pisten zu verlängern. Mit de

Flugverkehr-Staatsvertrag unterzeichnet (UVEK)

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Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer haben heute in Bern den Staatsvertrag zum Flugverkehr unterzeichnet.  Mit diesem Vertrag können die Schweiz und Deutschland eine seit Jahren dauernde Auseinandersetzung um die Neuregelung der Anflüge auf den Flughafen Zürich über süddeutsches Gebiet beenden.

Bundesrat genehmigt Staatsvertrag mit Deutschland zum Flugverkehr (Bundesrat)

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Der Bundesrat hat heute den Staatsvertrag mit Deutschland betreffend den Flugverkehr am Flughafen Zürich gutgeheissen. Gleichzeitig hat er die Vorsteherin des UVEK, Doris Leuthard, ermächtigt, das Abkommen zu unterzeichnen.

Anfang Juli haben sich die Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschlands auf den Inhalt eines Staatsvertrages geeinigt, der die Flüge vom und zum Flughafen Zürich über deutsches Gebiet neu regelt. Der Vertrag sieht vor, dass Deutschland auf eine Begrenzung der Flugbewegungen über seinem Territorium verzichtet.

Flugverkehr: Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschland haben sich geeinigt (BAZL)

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Bern, 02.07.2012 - Die Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschland haben sich bei den Flügen im Zusammenhang mit dem Flughafen Zürich auf einen Kompromiss geeinigt. Danach verzichtet Deutschland auf die Festlegung einer zahlenmässigen Begrenzung für Anflüge auf den Flughafen Zürich über deutsches Gebiet und lässt werktags bereits eine halbe Stunde früher Anflüge über Süddeutschland zu. Im Gegenzug werden am Abend die Anflüge drei Stunden früher als heute über Schweizerisches Gebiet geführt.

GPS-Anflug auf den Flughafen Zürich: Plangenehmigungsgesuch für Bodenstation eingereicht (FZ)

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Am Flughafen Zürich sind GPS-Anflüge auf die Piste 14 unter bestimmten Voraussetzungen möglich.   Die Flughafen Zürich AG und die Flugsicherungsorganisation Skyguide wollen das satellitengestützte Anflugverfahren weiter optimieren und haben deshalb beim Bundesamt für Zivilluftfahrt ein Plangenehmigungsgesuch für eine Bodenstation eingereicht.

Der Flughafen Zürich verfügt seit dem 10. März 2011 über einen satellitengestützten Anflug. Das moderne Anflugverfahren leitet Flugzeuge, die entsprechend ausgerüstet sind, mittels GPS-Technologie von Norden auf die Piste 14.

Neues Regime für ausländische Taxis am Flughafen Zürich wird aufgeschoben (UVEK)

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Die Inkraftsetzung der neuen Vorschriften für deutsche und österreichische Taxis am Flughafen Zürich wird bis auf weiteres aufgeschoben.  : Der Bund wird rechtzeitig über den neuen Zeitpunkt der Inkraftsetzung informieren. Ursprünglich hätte das neue Regime ab 1. Juli 2012 gelten sollen. Die Verschiebung ergibt sich aufgrund der noch laufenden Fluglärm-Verhandlungen mit Deutschland.

Fluglärm-Verhandlungen: Schweiz und Deutschland legen Vorstellungen dar (BAZL)

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In Frankfurt hat heute die zweite Verhandlungsrunde zwischen der Schweiz und Deutschland für einen Staatsvertrag stattgefunden, mit dem die Flüge von und zum Flughafen Zürich geregelt werden sollen. Dabei legten die beiden Delegationen ihre Vorstellungen für den Vertragsinhalt dar. Diese Vorstellungen liegen deutlich auseinander.

Die Delegationen der Schweiz und Deutschlands haben von ihren Verkehrsministern den Auftrag erhalten, bis im Sommer einen Staatsvertrag zum Flugverkehr auszuhandeln.

Kantonsregierungen unterzeichnen gemeinsame Resolution zum Fluglärmstreit mit Deutschland (Kt. ZH)

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Die Verhandlungen mit Deutschland zum An- und Abflugregime des Flughafens Zürich haben Ende Januar 2012 mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung durch Bundesrätin Leuthard und den deutschen Verkehrsminister Ramsauer   eine neue Dynamik erhalten.

Erste Verhandlungsrunde für Fluglärm-Staatsvertrag (BAZL)

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Die Schweiz und Deutschland haben heute in Rüschlikon die Verhandlungen für einen Staatsvertrag zur Fluglärmfrage aufgenommen. Die beiden Delegationen vereinbarten dabei die Verhandlungsmodalitäten. Inhaltliche Punkte kamen noch nicht zur Sprache.

Ende Januar einigten sich Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer auf die Grundzüge für eine Vereinbarung zur Nutzung des süddeutschen Luftraumes für Anflüge auf den Flughafen Zürich. Diese Grundzüge müssen noch weiter konkretisiert und in einem Staatsvertrag verankert werden.