Behörden

Treffen der Begleitgruppe zum Flugverkehr-Staatsvertrag (UVEK)

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Auf Einladung von Bundesrätin Doris Leuthard haben sich heute in Bern die Vertreter der Begleitgruppe getroffen, die zum Flugverkehr-Staatsvertrag mit Deutschland eingesetzt worden ist.   Beim Gespräch ging es um den Ratifizierungsprozess sowie mögliche Betriebsvarianten zur Umsetzung des Staatsvertrags.

Regierungsrat stimmt Staatsvertrag mit Deutschland zu (RR)

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In seiner Gesamtbewertung stimmt der Regierungsrat – wenn auch mit grosser Zurückhaltung – dem Flughafen-Staatsvertrag mit Deutschland zu.  Für den Regierungsrat stellt der von Bundesrätin Doris Leuthard unterzeichnete Vertrag ein maximales Entgegenkommen gegenüber Süddeutschland dar.

Flughafen Zürich AG führt neues GPS-Abflugverfahren ein (FZ)

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Der satellitengestützte Anflug auf die Piste 14 ist seit März vergangenen Jahres möglich. Nun führt die Flughafenbetreiberin per 18. Oktober 2012 in Zusammenarbeit mit Skyguide auch einen satellitengestützten Abflug ein. Während die Technologie ändert, bleiben die Abflugrouten dieselben.

Als erster Flughafen in der Schweiz implementierten der Flughafen Zürich und Skyguide am 10. März 2011 einen satellitengestützten Anflug. Das moderne Anflugverfahren leitet Flugzeuge mittels GPS-Technologie von Norden auf die Piste 14. Ab dem 18.

Konsultation zur Umsetzung des Staatsvertrags mit Deutschland (BAZL)

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Mit Blick auf die Umsetzung des Staatsvertrags zum Flugverkehr am Flughafen Zürich sind sowohl Anpassungen bei der Infrastruktur als auch beim Betriebskonzept vorzunehmen. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat den betroffenen Kantonen hierzu einen Bericht zugestellt, der eine Reihe möglicher Varianten darlegt. &nsbp; Bis am 15.

Flughafen Zürich: Geltungsdauer der Projektierungszone für die Ost-Westpiste verlängert (BAZL)

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Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat die Geltungsdauer der seit 2007 bestehenden Projektierungszone im Westen der Piste 28 auf dem Flughafen Zürich um drei Jahre verlängert.   Mit der Projektierungszone soll sichergestellt werden, dass in der Verlängerung der Ost-Westpiste 28 keine Bauten errichtet werden, die eine künftige Realisierung dieses Vorhabens beeinträchtigen.

Um den Luftverkehr-Staatsvertrag mit Deutschland umsetzen zu können, ist vorgesehen, auf dem Flughafen Zürich die Ost-Westpiste 28 und eine der beiden Nord-Süd-Pisten zu verlängern. Mit de

Flugverkehr-Staatsvertrag unterzeichnet (UVEK)

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Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer haben heute in Bern den Staatsvertrag zum Flugverkehr unterzeichnet.  Mit diesem Vertrag können die Schweiz und Deutschland eine seit Jahren dauernde Auseinandersetzung um die Neuregelung der Anflüge auf den Flughafen Zürich über süddeutsches Gebiet beenden.

Bundesrat genehmigt Staatsvertrag mit Deutschland zum Flugverkehr (Bundesrat)

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Der Bundesrat hat heute den Staatsvertrag mit Deutschland betreffend den Flugverkehr am Flughafen Zürich gutgeheissen. Gleichzeitig hat er die Vorsteherin des UVEK, Doris Leuthard, ermächtigt, das Abkommen zu unterzeichnen.

Anfang Juli haben sich die Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschlands auf den Inhalt eines Staatsvertrages geeinigt, der die Flüge vom und zum Flughafen Zürich über deutsches Gebiet neu regelt. Der Vertrag sieht vor, dass Deutschland auf eine Begrenzung der Flugbewegungen über seinem Territorium verzichtet.

Flugverkehr: Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschland haben sich geeinigt (BAZL)

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Bern, 02.07.2012 - Die Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschland haben sich bei den Flügen im Zusammenhang mit dem Flughafen Zürich auf einen Kompromiss geeinigt. Danach verzichtet Deutschland auf die Festlegung einer zahlenmässigen Begrenzung für Anflüge auf den Flughafen Zürich über deutsches Gebiet und lässt werktags bereits eine halbe Stunde früher Anflüge über Süddeutschland zu. Im Gegenzug werden am Abend die Anflüge drei Stunden früher als heute über Schweizerisches Gebiet geführt.

GPS-Anflug auf den Flughafen Zürich: Plangenehmigungsgesuch für Bodenstation eingereicht (FZ)

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Am Flughafen Zürich sind GPS-Anflüge auf die Piste 14 unter bestimmten Voraussetzungen möglich.   Die Flughafen Zürich AG und die Flugsicherungsorganisation Skyguide wollen das satellitengestützte Anflugverfahren weiter optimieren und haben deshalb beim Bundesamt für Zivilluftfahrt ein Plangenehmigungsgesuch für eine Bodenstation eingereicht.

Der Flughafen Zürich verfügt seit dem 10. März 2011 über einen satellitengestützten Anflug. Das moderne Anflugverfahren leitet Flugzeuge, die entsprechend ausgerüstet sind, mittels GPS-Technologie von Norden auf die Piste 14.