Schweiz kann an EASA und Einheitlichem europäischen Luftraum teilnehmen (BAZL)
Die Eidg.
Die Eidg.
Die Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer besucht vom 4. bis 29. September 2006 zwölf Gemeinden in zehn Bezirken des Kantons Zürich, um die ortsansässige Bevölkerung über den vom Regierungsrat vorgeschlagenen Zürcher Fluglärm-Index (ZFI) persönlich zu informieren.
Bern, 24.08.2006 - Der Koordinationsprozess Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) für den Flughafen Zürich kommt plangemäss voran. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat heute die Nachbarkantone über den Stand des Prozesses informiert. Weiter wurde den Kantonen angekündigt, dass das Koordinationsgespräch 2 in zwei Teilen stattfinden wird.
Der SIL-Koordinationsprozess dient dazu, die Sachplanung des Bundes für die Infrastrukturanlagen der Zivilluftfahrt und die Raumplanung der betroffenen Kantone aufeinander abzustimmen.
An dem Treffen mit Vertretern der Kantonsregierungen von Zürich, Aargau, Basel-Stadt, Basellandschaft, Schaffhausen, St. Gallen und Thurgau ging es um eine Auslegeordnung der Themen, die das Verhältnis der beiden Staaten prägen.
In den kommenden Tagen ist an zwei Abenden von 22.00 Uhr bis Betriebsschluss um 00.30 Uhr mit Südanflügen zu rechnen. Dies aufgrund von Bauarbeiten im Bereich der Piste 10/28. Vorgesehen für die Arbeiten sind Zeitfenster von 22.00 Uhr bis 07.00 Uhr in den Nächten vom 7. auf den 8. Juni und vom 13. auf den 14. Juni 2006. Bei ungünstigem Wetter müssen die geplanten Arbeiten verschoben werden.
------------------------------------------------- >>>>>
In der langen Geschichte der Menschen blieb das Fliegen bis vor kurzem den Göttern vorbehalten, die ihre Allmacht hoch über den Wolken auslebten. Für die Menschen blieb Fliegen ein Traum, der Traum der unbeschränkten Freiheit.
Doch der Mensch schuf sich Hilfsmittel, mit denen er sich den Fähigkeiten der Götter näherte.
In den Wochen vom 13. - 17. und vom 27. – 31. März 2006 finden am Flughafen Zürich Messflüge zur Überprüfung der Instrumentenlandesysteme (ILS) statt. Diese Flüge werden grösstenteils tagsüber durchgeführt.
Infrastrukturanlagen, welche weltweit als Hilfsmittel bei der Landung verwendet werden. Damit auch bei schlechten Sichtverhältnissen sicher angeflogen werden kann, sind die ILS-Anlagen gemäss Vorgaben der Internationalen Zivilluftfahrtbehörde ICAO regelmässig zu überprüfen. Die Anlagen werden monatlich mittels Messungen am Boden getestet.