2007

Keine Flugzeuge in Dübendorf (TA)

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Die Gemeinden um den Flugplatz Dübendorf wollen keine zivile Fliegerei. Die Idee für einen Innovationspark halten sie für prüfenswert.

Seit zwei Jahren landen und starten keine Kampfflugzeuge mehr auf dem Militärflugplatz Dübendorf. Die Gemeinden Dübendorf, Wangen-Brütisellen und Volketswil haben nun eine gemeinsame Haltung zur Zukunft des Areals festgelegt:

Nach 2014 soll kein militärischer Flugbetrieb mehr am Flugplatz Dübendorf stattfinden. Ausser der Rega soll es auch keine zivile Fliegerei geben.

Skyguide muss nochmals über die Bücher (NZZ)

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Einführung des gekröpften Nordanflugs auf Flughafen Zürich noch nicht spruchreif

Um über das Gesuch für den gekröpften Nordanflug auf den Flughafen Zürich entscheiden zu können, braucht das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) genauere Dokumente. Skyguide muss seine Unterlagen deshalb anpassen und neu einreichen. Die Einführung des neuen Anflugverfahrens dürfte sich damit weiter verzögern.

bbu.

Gekröpfter Nordanflug: Überarbeitung von Dokumenten nötig (BAZL)

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Bern, 19.12.2007 - Im Rahmen der Arbeiten am gekröpften Nordanflug auf den Flughafen Zürich hat sich Bedarf für die Anpassung einzelner technischer Unterlagen ergeben. Solange diese Dokumente nicht vorliegen, kann das BAZL nicht abschliessend über das Gesuch der Flughafen Zürich AG entscheiden.

Der gekröpfte Nordanflug ist ein Verfahren, das teilweise von den internationalen Standards abweicht und bei dem im Gegensatz zu einem Präzisionsanflugverfahren die Landung nicht nach Instrumenten, sondern auf Sicht erfolgt.

Ernstfall an der Grenze (Sonntagszeitung)

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Gekröpfter Nordanflug: Vor dem Entscheid hat Berlin schweres Geschütz aufgefahren

VON MARTIN STOLL

BERN/ZURICH Beim vertraulichen Luftfahrtgipfel am Donnerstagmorgen ging es um eine letzte Klärung. Der Chef der Flugsicherung Skyguide, der Zürcher Flughafendirektor Josef Felder und die Flugbetriebsverantwortlichen von Swiss konferierten mit Raymond Cron, Chef des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl). Thema im Konferenzraum in Ittigen BE: der gekröpfte Nordanflug.

Gekröpfter auf wackligen Beinen (Landzeitung)

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Flughafen Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) entscheidet über neues Anflugverfahren

Vor allem im Süden des Flughafens sind mit dem gekröpften Nordanflug (GNA) grosse Hoffnungen verbunden. Doch die Zeichen mehren sich, dass seine Einführung in Bern nicht bewilligt wird.

Oliver Steimann

Nach der Verhängung der deutschen Anflugverordnung (DVO) und der Einführung der Süd- und zusätzlicher Ostanflüge ist er zum grossen Hoffnungsträger vieler Anwohner geworden: der gekröpfte Nordanflug.

Fluglärmstreit weiter verschärft (Südkurier)

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Der Schweiz drohen massive Probleme bei der Umsetzung des so genannten gekröpften Nordanfluges entlang der deutschen Grenze. Aus Berlin werden nun offene Drohungen laut, Deutschland werde als Antwort die Flugsicherung bis zur Grenze übernehmen.

Waldshut/Berlin/Zürich - Zürich und Bern waren nicht zögerlich, wenn es um den gekrümmten Anflug auf den Flughafen von Norden her ging. Seit Monaten laufen die Testverfahren für eines der umstrittensten Anflugverfahren auf einen europäischen Airport.

Bundesrat prüft Paket für Flughafen-Verhandlungen (NZZaS)

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Kann Deutschland mit einer Paketlösung zum Einlenken im Flughafendossier bewegt werden? Der Bundesrat hat am Freitag über zusätzliche Angebote an Berlin diskutiert.

Pascal Hollenstein

Zwei Wochen nach der Abstimmung im Kanton Zürich über die Plafonierungsinitiative kommt nun offenbar Bewegung ins Flughafendossier. Der Bundesrat hat am Freitag eine Aussprache zum weiteren Vorgehen in den Gesprächen mit Deutschland über die bestehenden Restriktionen bei den An- und Abflügen auf den Flughafen Zürich geführt.

Bilaterales Luftverkehrsabkommen: Schweiz und EU bereiten Verhandlungen über Inlandflüge vor (BAZL)

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Bern, 05.12.2007 - Die beiden Delegationen haben sich am Gemischten Ausschuss darauf geeinigt, Verhandlungen über die Aufnahme des so genannten Kabotage-Rechts in das im Jahr 2002 in Kraft getretene, bilaterale Luftverkehrsabkommen vorzubereiten. Zuerst wird eine Studie über die Auswirkungen durchgeführt.