September 2014
Swiss schadet dem Standort Schweiz (StgF)
Neue Angst vor dem gekröpften Nordanflug (SZ)
des gekröpften Nordanflugs führen. Auch der von Deutschland im Juni 2012 ausgehandelte, aber noch nicht ratifizierte Staatsvertrag mit der Schweiz zum Fluglärm hätte dann für die Eidgenossen keine allzu hohe Priorität mehr, sind deutsche Fluglärmgegner überzeugt.
Swiss zockt Schweizer Passagiere ab (20min)
Ein Swiss-Flug von Frankfurt nach Zürich und anschliessend nach Peking kostet für deutsche Passagiere 550 Euro – ein Schnäppchen. Schweizer die im genau gleichen Flieger nur von Zürich nach Peking wollen, bezahlen 40 Prozent mehr. Dies ergab eine Stichprobe der «Sonntagszeitung».
Wie viel Lärm bringen die Südstarts Straight 16 in Meilen? (ZSZ)
Am Badhüsli-Anlass der CVP Meilen konnte Parteipräsident Stefan Wirth über 30 Teilnehmer begrüssen, darunter die CVP-Regierungsratskandidatin Silvia Steiner. Matthias Dutli und Werner Schnorf vom Verein Flugschneise Süd – Nein (VFSN) informierten über die Südstarts. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) prüft die Zulassung von Starts in Richtung Süden mit Weiterflug geradeaus – die sogenannten Südstarts Straight 16.
«Zusätzliche Lärmbelastung ist vertretbar» (NZZ)
ing. Seit dem 3. September 2014 steht fest, dass der Standort Dübendorf auch als ziviles Flugfeld genutzt werden soll. Für die Bevölkerung des Glatttals bedeutet dies zusätzlichen Fluglärm. Der Bundesrat war sich dieser Zusatzbelastung bei seinem Entscheid bewusst. Dies räumte Bundesrätin Doris Leuthard in der Fragestunde des Nationalrates am Montag ein.
Mustereinsprache gegen zivilaviatische Nutzung des Flugplatzes Dübendorf (VFSN)
Die Konsequenzen der zivilaviatischen Nutzung des Flugplatzes Dübendorf:
Hohe Hürden für Zivilfliegerei auch am Boden (NZZ)
Stefan Hotz
Walker Späh erzürnt Fluglärm-Kritiker (20min)
Siehe Kommentar des VFSN am Ende des Artikels.
Strategien gegen den Fluglärm in Dübendorf (TA)
«Auf dem Flugplatzareal Dübendorf soll künftig kein Flugbetrieb mehr stattfinden.» Diesen Satz wollte die Zürcher Regierung in den kantonalen Richtplan eintragen. Im März 2013 war der Kantonsrat noch ganz auf dieser Linie. Alle Parteien ausser der SVP und der EDU kritisierten die Pläne der Bundesräte Ueli Maurer (SVP) und Doris Leuthard (CVP), Dübendorf für die Geschäftsfliegerei zu öffnen. Ein entsprechender Vorstoss wurde deutlich überwiesen.