August 2012

Deutsche billigen Fluglaerm Vertrag (20min)

Publiziert von VFSNinfo am
Die deutsche Regierung hat am Mittwoch den Fluglärm-Vertrag mit der Schweiz gebilligt. Künftig sollen Anflüge auf den Flughafen Zürich am Abend drei Stunden früher über Schweizer Gebiet führen.

Der Fluglärm-Vertrag kann unterzeichnet werden. Eine Woche nach der Zustimmung des Bundesrats hat am Mittwoch auch die deutsche Regierung den Staatsvertrag mit der Schweiz gebilligt.

Bundesrat genehmigt Staatsvertrag mit Deutschland zum Flugverkehr (Bundesrat)

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Der Bundesrat hat heute den Staatsvertrag mit Deutschland betreffend den Flugverkehr am Flughafen Zürich gutgeheissen. Gleichzeitig hat er die Vorsteherin des UVEK, Doris Leuthard, ermächtigt, das Abkommen zu unterzeichnen.

Anfang Juli haben sich die Verhandlungsdelegationen der Schweiz und Deutschlands auf den Inhalt eines Staatsvertrages geeinigt, der die Flüge vom und zum Flughafen Zürich über deutsches Gebiet neu regelt. Der Vertrag sieht vor, dass Deutschland auf eine Begrenzung der Flugbewegungen über seinem Territorium verzichtet.

Der gekröpfte Nordanflug im Test (BZ)

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Haben die Aargauer recht, wenn sie sich beklagen? Ein Reporter der «Basler Zeitung» hat die neue Route nach Zürich getestet.

Von Thomas Wehrli.

Die Überraschung kam Anfang Jahr am Weltwirtschaftsforum in Davos angeflogen: Verkehrsministerin Doris Leuthard und ihr deutscher Amtskollege Peter Ramsauer unterzeichneten am Rande des Forums eine Absichtserklärung, um den seit 27 Jahren schwelenden Fluglärmstreit endlich beizulegen. Bis im Sommer, so der ehrgeizige Fahrplan, liege der Staatsvertrag vor.

Flughafen Zürich schafft Fakten (Südkurier)

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Flughafen Zürich lässt Piste verlängern und darf 3000 Parkplätze bauen

Die Tinte unter dem paraphierten deutsch-schweizerischen Fluglärmstaatsvertrag ist noch nicht recht trocken, der Vertrag selbst noch nicht von den Parlamenten abgesegnet, da beginnt die Zürcher Flughafen AG schon mit der praktischen Umsetzung: Am Montag sind an der Nord-Süd-Piste 14/32 Baumaschinen aufgefahren um sie für die, wie die Flughafen AG schreibt, Sanierung vorzubereiten.

Monatsrückblick Juli 2012 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Kaum war der neue „Staatsvertrag“ (besser wäre Staatsdiktat) bekannt, begann der Verteilkampf einiger Regionen. Das ist der falsche Ansatz. Wenn deutsche Behörden absurde und unbegründete Schikanen diktieren, dann müssen sich eben die deutschen Fluglinien einschränken und nicht die Schweizer Bevölkerung um das Lärmproblem zu lösen!


Die wichtigsten News:
  • Der Titel ist schlicht falsch.