März 2007

Standpunkt Markus Notter (SP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
MN: Die vom Bund geführten Verhandlungen mit Deutschland sowie der Gekröpfte Nordanflug GNA sollen auch den Süden wirkungsvoll entlasten. In welchem Ausmass die Entlastung eintreten wird, ist leider heute noch nicht schlüssig zu beantworten.

Standpunkt Regine Aeppli (SP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
RA: Die vom Bund geführten Verhandlungen mit Deutschland sowie der Gekröpfte Nordanflug GNA sollen auch den Süden wirkungsvoll entlasten. In welchem Ausmass die Entlastung eintreten wird, ist leider heute noch nicht schlüssig zu beantworten.

Standpunkt Hans Hollenstein (CVP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
HH: Die vom Bund geführten Verhandlungen mit Deutschland sowie der Gekröpfte Nordanflug GNA sollen auch den Süden wirkungsvoll entlasten. In welchem Ausmass die Entlastung eintreten wird, ist leider heute noch nicht schlüssig zu beantworten.

«Es wird weiterhin Südanflüge geben» (ZOL)

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Rita Fuhrer: Südanflüge sind bei gewissen Wetterbedingungen, wie «Biiswind», nötig!

Uster - Rita Fuhrer und Thomas Heiniger im Hinblick auf die Regierungsratswahlen bei Wirtschaftsvertretern

Die wieder antretende Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer (SVP) und der neu kandidierende Thomas Heiniger (FDP) legten beim Wirtschaftsforum Uster ihre Positionen dar.

Beat Kuhn

Rund 70 Vertreterinnen und Vertreter von Wirtschaft und Gewerbe fanden sich gestern im Saal am Hauptsitz der Firma Lenzlinger Söhne AG in Nänikon ein.

Standpunkt Thomas Heiniger (FDP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen? Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrat unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
TH: Eine vollständige Eliminierung der Südanflüge ist ohne Einlenken der deutschen Regierung nicht realistisch. Dagegen ist mit dem gekröpften Nordanflug so rasch wie möglich Erleichterung für den Süden zu schaffen.

Standpunkt Markus Alder (SD)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
MA: Die Flugbewegungen müssen grundsätzlich reduziert werden. Der „Hub“ Zürich ist eine Fehlentwicklung! Konkrete Massnahmen sind natürlich vom Departement abhängig.

Standpunkt Ursula Gut (FDP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
UG: Als Gemeindepräsidentin von Küsnacht setzte ich mich im Fluglärmforum Süd jahrelang gegen die Südanflüge ein. In der Ersatzwahl im Frühling 2006 musste ich mich dazu bekennen, dass ich künftig eine Regierungsrätin für den ganzen Kanton sein werde.

Standpunkt Markus Kägi (SVP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
MK: Die Südanflüge wurden ohne „rechtliche Grundlagen“ aufgrund der Deutschen Rechtsvorordnung (DVO) eingeführt. Dadurch wurde „über Nacht“ vielen dort lebenden Personen Fluglärm zugemutet, den sie bisher nicht hatten.

Standpunkt Johannes Zollinger (EVP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen?
Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrätin unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
JZ: Die EVP hat sich immer klar für eine Nordausrichtung des Flughafens eingesetzt. Dazu gehört auch der gekröpfte Nordanflug. Ausserdem sind wir für eine Beschränkung der Flugbewegungen auf 320\'000 und eine Nachtruhe von 7 Stunden.

Standpunkt Martin Graf (GP)

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Frage 1:
VFSN: Sind Sie der Überzeugung, dass die Südanflüge in absehbarer Zeit vollständig eliminiert werden müssen? Wenn ja: Was haben Sie schon unternommen oder was würden Sie als Regierungsrat unternehmen um dieses Ziel zu erreichen?
MG: Dies setzt voraus, dass dem Flughafen klare Grenzen gesetzt werden und mit Hilfe des gekröpften Nordanfluges die Nordausrichtung wieder Priorität bekommt. Danach sieht es aber leider zur Zeit nicht aus.