Allgemeine News

Flugzeugabgase erhöhen die Luftverschmutzung auch am Boden (SALDO)

Publiziert von VFSNinfo am
Abgase von Flugzeugen sind für den Menschen gefährlicher als bisher angenommen. Sie sollen weltweit rund 8000 Todesopfer pro Jahr fordern. In der Schweiz sind es hochgerechnet jährlich 50 Tote, so der Luft- und Raumfahrttechniker Steven Barrett.

Wissenschafter des Massachusetts Institute of Technology untersuchten, welche Folgen Flugzeugabgase in grosser Höhe für die Menschen am Boden haben. Anhand von Messdaten der Nasa und Computersimulationen fanden sie heraus, dass sich die Abgase mit Winden verschieben und später den Boden erreichen.

Auch in Zürich leiden Deutsche unter dem Fluglärm (SN)

Publiziert von VFSNinfo am
Mit der Einführung der Personenfreizügigkeit zwischen der EU und der Schweiz hat sich die Zahl der eingewanderten Deutschen von 2002 bis Ende 2009 auf 250\'000 verdoppelt.   Davon leben nach Angaben des Deutschen Clubs Zürich (DCZ) rund 70\'000 Deutsche im Kanton Zürich. Mindestens 10\'000 Deutsche wohnen in der Süd- und Ostanflugschneise von Zürich. Flughöhe ist hier 300 Meter. In dem auf deutscher Seite direkt überflogenen Hohentengen sind es 3600 Einwohner (Flughöhe: 900 Meter).

Runway rethink ruled out in aviation review (FT)

Publiziert von VFSNinfo am
The UK is to get its first significant aviation policy review in seven years, the transport secretary revealed on Monday, just moments after being subjected to a chilly industry assessment of the government’s first five months in office.

Philip Hammond announced the move at an Airport Operators Association conference, in his first formal address to a sector still angry that one of the government’s first acts was to ban new runways at the three biggest airports: Heathrow, Gatwick and Stansted.

"I know some of you harbour fears that this government is anti-aviation," Mr Hammond s

Flughafen Zürich AG verliert gegen Opfiker Hausbesitzerin (TA)

Publiziert von VFSNinfo am
Seit 11 Jahren läuft ihr Entschädigungsverfahren – nun hat eine Frau aus Glattbrugg recht bekommen vor dem Bundesverwaltungsgericht. Ein Ende des juristischen Hickhacks?

«Nichts deutet darauf hin, dass die Höhe der Entschädigung von der Vorinstanz unrichtig festgelegt worden wäre.» Zu dieser lapidaren Feststellung gelangt das Bundesverwaltungsgericht in seinem 23-seitigen Urteil. Es geht um 83\'000 Franken: Diesen Betrag hat die eidgenössische Schätzungskommission einer Liegenschaftsbesitzerin in Opfikon am 27.