Allgemeine News

Fluglärmstreit: Bürgerinitiative vor dem Aus? (Südkurier)

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Fluglärmgegener in Waldshut wollen nach 15 Jahren ihre Arbeit einstellen. Der umstrittene Staatsvertrag werde kommen, die Bürgerinitiative sei entbehrlich geworden, heißt es in der Begründung, die zugleich eine bittere Abrechnung mit den politischen Entscheidungsträgern in Stuttgart und Berlin ist.

Der umstrittene Staatsvertrag wird kommen, jede Mitarbeit an einer politischen Lösung ist Augenwischerei.

Easyjet setzt auf umstrittene Leih-Piloten (20min)

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Die britische Billig-Airline lässt in der Schweiz neu auch Temporär-Piloten ans Steuer. Sie kosten weniger - und sind flexibler, heisst es. Das lässt die Swiss-Cockpitcrew aufhorchen.

Sie werden von den Airlines temporär angestellt, ohne zusätzliche Sozialversicherungen und Kündigungsfrist - und zu billigen Konditionen: Leihpiloten. Auf diese Billig-Piloten setzt neuerdings Easyjet. Laut Informationen der «Schweiz am Sonntag» sitzen bereits drei Leih-Piloten in den Cockpits der britischen Airline.

«Wir werden auf die Barrikaden gehen» (TA)

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Mehr Flugbewegungen und Wochenendbetrieb: Für die Anrainergemeinden des Flughafens Dübendorf kommen die Rahmenbedingungen für eine Ausschreibung des Areals nicht in Frage.

Mehr als 28\'000 Flugbewegungen, Wochenendbetrieb und gleichzeitig der Bau eines Innovationsparkes. Dies sieht das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) für den Flughafen Dübendorf vor. Denn der Bund sucht einen neuen Betreiber für den Flughafen und schreibt dazu einen Teil des Areals aus.

Laut Urs Holderegger.

Der unbekannte Investor (TA)

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Der Bund sucht einen Betreiber für das künftige zivile Flugfeld in Dübendorf. Interesse zeigt offenbar ein Geldgeber, der bereits im Ausland Flugplätze besitzt.

Ein Anwalt der Zürcher Kanzlei Klein Rechtsanwälte AG sorgt seit dem 16. August für grosses Rätselraten. Laut eigenen Angaben handelt es sich bei dem Büro um eine der führenden Kanzleien auf dem Gebiet der Luftfahrt. Der Mann war an einer Infoveranstaltung des Bundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl) in Ittigen anwesend.

Südschneiser fühlen sich geohrfeigt (ZOL)

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Das Fluglärmforum Süd findet an den Plänen des Bundes, dass künftig jährlich 28\'000 Flüge ab dem Flugplatz Dübendorf getätigt werden sollen, keinen Gefallen.

Der Tagesanzeiger hatte heute veröffentlicht, dass der Bund auf dem Flugplatz Dübendorf eine Steigerung des Flugverkehrs plant. Das Fluglärmforum Süd reagiert empört über die Zahl der 28\'000 Flugbewegungen im Jahr. Das seien im Schnitt 78 Bewegungen pro Tag.

Pazifikregion stark durch Flugzeuge belastet (20min)

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Das Pazifikgebiet reagiert weltweit am empfindlichsten auf Flugzeugabgase. Schuld daran sind gemäss Forschern die langen Flugstrecken und die grossen Maschinen.

Flüge über den Pazifik lassen einer Analyse zufolge besonders viel klimaschädliches Ozon entstehen. Betroffen sind demnach vor allem die Routen nach Australien und Neuseeland oder von dort weg.

Bund will auf dem Flugplatz Dübendorf fliegen und forschen (TA)

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Ein Dokument zeigt die Ideen von Bundesbern für den Flugplatz Dübendorf. Nebst einer unerwarteten Fünfer-und-Weggli-Lösung soll der neue Betreiber auch am Wochenende fliegen können.

Das Areal des Flugplatzes Dübendorf ist ein Zankapfel: Seit die Armee ihren Rückzug angekündigt hat machen sich Planer um Nationalrat Ruedi Noser (FDP) für einen grossen Innovationspark stark, während auf der anderen Seite Aviatiker partout die Fliegerei erhalten wollen.

Stadt Zürich für längere Ost-West-Piste (TA)

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Die Stadt Zürich befürwortet die Verlängerung der Ost-West-Piste 10/28 am Flughafen Zürich – unter Vorbehalt: Die heute geltende Limite von 320\'000 Flugbewegungen pro Jahr darf nicht erhöht werden.

Die Stadt spannt im Seilziehen um die Fluglärmverteilung mit dem Fluglärmforum Süd zusammen. Dieses vertritt die Gemeinden im Süden des Flughafens bis nach Rapperswil SG.