Allgemeine News

Mit dem Flugzeug zur Arbeit pendeln (SRF)

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Die Arbeitskräfte werden immer mobiler, ihre Arbeitswege grenzenlos. Mehrere tausend Menschen arbeiten unter der Woche in der Schweiz und fliegen fürs Wochenende nach Hause.

Pendeln gehört heute zum Berufsalltag. Von Basel nach Bern. Von Lausanne nach Genf. Oder von St. Gallen nach Zürich. Doch es geht auch noch anders: Mehrere tausend Menschen arbeiten unter der Woche in der Schweiz und fliegen fürs Wochenende nach Hause: Nach Budapest oder Berlin, nach Neapel oder Athen.

Zum Beispiel Nikos

Freitagabend gegen acht Uhr.

Flughafen Zürich kämpft mit Engpässen in den Spitzenzeiten (NZZ)

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Geschäftsfliegerei wird verdrängt

Der Flughafen-Chef Stephan Widrig knüpft Pistenverlängerungen nicht ausschliesslich an den Staatsvertrag – auch sonst brächten Ausbauten Vorteile. Die Erhaltung der Piste in Dübendorf sei sinnvoll.

Andreas Schürer

An seinem ersten grösseren öffentlichen Auftritt konnte der neue CEO der Flughafen Zürich AG, Stephan Widrig, am Dienstag einen Gewinn von 205,9 Millionen Franken für das Jahr 2014 bekanntgeben. Mit 25,5 Millionen Passagieren erzielte der Flughafen zudem einen Passagierrekord.

Das Ohr schläft nie (NZZ)

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Fluglärm erhöht das Risiko für Bluthochdruck und Herzinfarkt. Eine landesweite Nachtflugsperre von 23 bis 6 Uhr könnte Abhilfe schaffen. Auch volkswirtschaftlich zahlt sich das aus.

Hans Göschke, Mediziner

Eine parlamentarische Initiative fordert, dass die in Zürich geltende Beschränkung der Nachtflüge auch in Basel und Genf eingeführt wird. Die Initiative ist für die Frühjahrssession des Nationalrats traktandiert. Derzeit gilt in Basel eine Nachtflugsperre von 24 bis 5 Uhr, in Genf von 24 bis 6 Uhr und in Zürich von 23 bis 6 Uhr mit Verspätungsabbau bis 23 Uhr 30.

Berlin lässt Staatsvertrag in der Schublade (NZZ)

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Für den deutschen Verkehrsminister Alexander Dobrindt ist der Fluglärm-Staatsvertrag ungenügend. Es brauche zwingend verbindliche Zusätze zu strittigen Fragen, fordert er. Die Schweiz sei am Zug.

Andreas Schürer

Darauf haben die Südbadener lange gewartet: Berlin kam nach Waldshut-Tiengen, der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich am Freitagabend der Diskussion über Fluglärm gestellt. An Stoff für Debatten mangelt es nicht.

Initiative «Pistenverlängerungen vors Volk!» eingereicht (ZOL)

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Am Freitag hat das Komitee Pro Flughafen eine Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk!» eingereicht. Die Initianten wollen damit einen Ausbau des Flughafen Zürich fördern.

Das Komitee Pro Flughafen hat am Freitag, 6. März 2015, seine Volksinitiative «Pistenveränderungen vors Volk!» bei der Direktion der Justiz und des Innern eingereicht. Gesammelt wurden laut Angaben des Komitees seit Oktober des vergangenen Jahres rund 10\'000 Unterschriften.

Die Initianten wollen erreichen, dass der Kantonsrat Ausbauten am Flughafen Zürich nicht verhindern kann.

Swiss-Chef verlangt von Flughafen und Flugsicherung mehr Effizienz (ZOL)

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Als Konsequenz des Wegfalls des Euro-Mindestkurses könnten bei der Swiss die Flugtickets auf gewissen Routen in die USA steigen. Die Fluggesellschaft prüft ausserdem sämtliche Kostenstellen und denkt über die Auslagerung gewisser Aufgaben nach,  wie Swiss-Chef Harry Hohmeister in einem Interview feststellte.

Swiss-Chef Harry Hohenmeister ruft den Flughafen Zürich und die Flugsicherung zu mehr Effizienz auf. Bei der Swiss könnten wegen der Aufhebung des Euro-Mindestkurses die Flugtickets auf gewissen Routen in die USA steigen.

Gesundheitsschäden bei Fluglärm (AefU)

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Die Eidgenössische Lärmkommission hat einstimmig entschieden, dass unsere Fluglärm-Grenzwerte zu hoch angesetzt sind, weil sie nicht vor Gesundheitsschäden schützen. Dazu wurden im Nationalrat zwei Vorstösse eingereicht. Für die Frühjahrssession vom kommenden März ist eine parlamentarische Initiative zur Verlängerung der Nachtflugruhe traktandiert.

 

Weit über 100 Studien befassten sich bisher mit dem Zusammenhang zwischen Fluglärm und einer Vielzahl von Krankheiten.