2007

Ledergerber mit deutlichen Worten (TA)

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Der Ton im schweizerisch-deutschen Fluglärmstreit verschärft sich wieder. Zürichs Stadtpräsident Elmar Ledergerber hat die zuständigen Behörden aufgefordert, die Beschränkungen für den Flugverkehr am Flughafen Kloten zu lockern.

«Diese schweren Einschränkungen sind weltweit einmalig» schreibt Ledergerber in einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Günther Oettinger. Der Brief wurde heute in der «Badischen Zeitung» und dem «Südkurier» veröffentlicht.

Bild des Monats: Februar 2007 (VFSN)

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Diesmal gestalten wir unser Bild des Monats als Preisfrage:

Was stellen diese beiden Kurven wohl dar?

Die blaue Kurve dürfte allen Schneisern geläufig sein. Richtig das sind die Flugbewegungen (Linien und Charter, ohne GA). Aber um was handelt es sich bei der roten Kurve? Einige Vorschläge:

[ ] Arbeitslose im Kanton Zürich
[ ] Eheschliessungen in der Südschneise
[ ] Blutdruckwerte eines Bundesrates
[ ] anderes, nämlich  ....................

Wo sich grün und grünliberal unterscheiden (TA)

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Eine Gegenüberstellung des grünlibewralen Martin Bäumli und des grünen Martin Graf. Wir beschränken uns auf die Flughafenrelevanten Fragen. Der komplette Artikel ist im Tages-Anzeiger vom 01.02.2007, Seite 16 zu finden.

TA: Sind Sie für eine Plafonierung der Flugbewegungen in Kloten? Bei wie vielen Bewegungen?

Monatsrückblick Januar 2007 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Auch im neuen Jahr setzen wir alles daran, damit die illegalen Südanflüge bald der Vergangenheit angehören werden. Erfreulicherweise entwickelt sich die Sache in die richtige Richtung - aber wie seit Jahren: viel zu langsam.

Die wichtigsten News:

«Wir wollen die Oberländer sensibilisieren» (AVU)

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Thomas Morf befürchtet, das mit dem Sachplan Infrastruktur Luftfahrt die Südanflüge zementiert werden

Am kommenden Dienstag informiert Thomas Morf vom Verein Flugschneise Süd - Nein in Uster über die möglichen Auswirkungen des SIL und des gekröpften Nordanflugs im Zürcher Oberland.

Interview Christian Brütsch

AVU/ZO: Sind Sie den gekröpften Nordanflug schon geflogen?
Thomas Morf: Ja, zusammen mit Professor Clark vom MIT konnte ich den gekröpften Nordanflug im MD-11-Simulator zehnmal problemlos fliegen - als Passagier.

Abgestempelte Schneiser (heute)

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ZÜRICH • Jetzt haben die Südanflug-Gegner sogar ihre eigene Briefmarke. Sie verschicken damit gleich doppelt Propaganda.

«Unsere offiziell gültige Marke mit dem Sujet ‹Gekröpfter Nordanflug Ja› ist ein Renner», sagt Thomas Morf, Präsident des Vereins «Flugschneise Süd Nein» zu heute. «Schon über 3000 Stück sind im Umlauf.» Die A- und B- Post-Sonderfrankaturen, welche Morf via www.postmail.ch ganz legal entworfen hat, verkauft er im Dutzend für 15 bzw. 13 Franken über praesident@vfsn.ch.

Bauboom in der Südschneise (Leserbriefe SZ)

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Leserbriefe zum Artikel „Bauboom in der Südschneise“ - Sonntagszeitung vom 21.01.2007

In Ihrem Artikel wird der Geschäftsführer des Informations- und Ausbildungszentrums für Immobilien herangezogen, um zu beweisen, dass der Wertverlust der Liegenschaften in der Südschneise nicht existent sei. Dieser hat aber nur gesagt, dass die Immobilienpreise in Gockhausen um 11,2 Prozent angezogen hätten.

Die Mühe mit den deutschen Nachbarn (TA)

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Der Bund versucht, den gekröpften Nordanflug an den Deutschen vorbeizumogeln. Aber die wetzen bereits ihre Messer.

Von Hans-Peter Bieri

Zürich. – Der Name verrät eigentlich schon alles. «Gekröpfter Nordanflug», das tönt genau nach dem Murks, der da stattfindet. Eine Anflugvariante, die mit den fliegerischen Anforderungen nichts, mit der Landesgrenze alles zu tun hat, ist von vorneherein ein Unding. Es ist ein Murks, Geld und Mühe auf einen Flugweg zu verschwenden, der nur an maximal 150 Tagen im Jahr befliegbar ist.

Entspannt politisieren in Davos (NZZ)

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Bilaterale Gespräche zwischen Merkel und Calmy Rey

Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat am Mittwochabend die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel getroffen. Die Hauptthemen waren die bilaterale Beziehungen und das Verhältnis Schweiz-EU. Nicht angesprochen wurde die Schweizer Steuerpolitik.

sda) Das Gespräch am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos habe in einer sehr guten, entspannten und freundschaftlichen Atmosphäre stattgefunden, erklärte ein Schweizer Diplomat am Mittwochabend.