November 2013

Die Swiss muss 200 Millionen Franken sparen (TA)

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Die alten Jumbolinos verursachen unerwartet hohe Unterhalts- und Treibstoffkosten. Jetzt wird der Rotstift angesetzt.

Eigentlich könnten bei der Swiss alle zufrieden sein, hat doch die Swiss International Air Lines im dritten Quartal 2013 deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 2 Prozent auf 1389 Millionen Franken, woraus ein um 11 Prozent höherer Gewinn von 137 Millionen Franken resultierte.

Kritik an Entscheidung der Fluglärmkritiker (Südkurier)

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Politiker der Region werten Beschluss zur Auflösung als falsches Signal. Vorstand der Bürgerinitiative verteidigt Vorgehen

Mit der Selbstauflösung der Bürgerinitiative Flugverkehrsbelastung Waldshut ist weder Ruhe am Himmel noch in der Region eingetreten. Kommunalpolitiker sehen bei aller Anerkennung der von der BI geleisteten Arbeit die Auflösung als falsches Signal an. Innerhalb der BI ist das Zustandekommen des Auflösungsbeschlusses umstritten.

Fluglärm: Bundesverwaltungsgericht gibt Schutzverband Recht (TA)

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Das Bundesamt für Zivilluftfahrt muss beim Lärmgebührenmodell für den Flughafen Zürich über die Bücher. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde eines Schutzverbandes gutgeheissen.

Das Bundesgericht hatte den Flughafen Zürich 2010 dazu verpflichtet, seinen Lärmgebührentarif anzupassen. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) genehmigte das neue Gebührenmodell im vergangenen Januar.

Zolliker wehren sich vehement gegen Südstarts (ZSZ)

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An der Podiumsdiskussion über drohende Südstarts in Zollikerberg flogen die Fetzen. Laut Stefan Conrad, Betriebschef des Flughafens Zürich, sind Südstarts keine Option. Die Zolliker Bürger schenkten ihm aber keinen Glauben.

UELI ZOSS

Stefan Conrad, Betriebschef des Flughafens, hatte am Donnerstagabend in Zollikerberg einen schweren Stand. Auf die Frage an der Podiumsdiskussion, wie laut denn ein geradeaus über den Zürichsee startendes Flugzeug wäre, legte er sich nicht auf eine Zahl fest.

Fluglärm-Initiative: Frust über Staatsvertrag mit Schweiz (Südkurier)

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Frust über Fluglärm-Staatsvertrag mit der Schweiz als Motiv. Mehrheit für Beschluss erst im zweiten Anlauf.

Die Waldshuter Bürgerinitiative (BI) gegen die Flugverkehrsbelastung hat aufgegeben.  Nach zwölfjährigem Eintreten für eine Verbesserung der vor allem von Landeanflügen auf den Flughafen Zürich-Kloten belasteten Region am Hochrhein und im Südschwarzwald hat die BI am Mittwoch ihre Auflösung beschlossen.

Flughafen Zürich ist zu gross und liegt ungünstig (Glattaler)

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Aviatikjournalist Sepp Moser äusserte sich zur ungünstigen Lage des Flughafens Zürich. Dessen Zukunft sieht er nicht gerade rosig.

Olav Brunner

Im Anschluss an die Generalversammlung der Bürgerinitiative Fluglärmsolidarität, die von 63 Mitgliedern besucht wurde, stellte Sepp Moser die Frage: «Flughafen Zürich - gibt es eine Rückkehr zur Vernunft?» Und er erklärte, warum der Flughafen Zürich und die Swiss einer schwierigen Zukunft entgegensehen: «Zürich ist ein äusserst grosser Flughafen, er ist zu gross.» Wie es dazu kam?