Januar 2004

Warum wird nicht auch auf die Piste 32 (Süden) gelandet?

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Der Süden hat zwei Pisten. Piste 32 und Piste 34. Die Begründung, warum im Moment Piste 32 nicht benutzt wird ersehen Sie aus nachfolgender Information von Unique:


Während der Sperrung der Westpiste im Sommer 2000 wurde das Anflugverfahren auf die Piste 32 und 34 als Ausnahmeverfahren bei starkem Westwind pupliziert und musste während eines halben Tages auch angewendet werden.

Steuererklärung 2004 - Eigenmietwert & Verkehrswert

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Die Gemeinden versenden im Moment die Neubewertung 2003 für die Liegenschaften. Diese Neubewertung berücksichtigt die neu eingeführten Südanflüge nicht. (VFSN)

Wir erabeiten im Moment zusammen mit dem Hauseigentümerverband eine Empfehlung, wie die Südanflüge in der Steuererklärung 2004 zu berücksichtigen sind. Weitere Informationen folgen in Kürze.

Update 11.2.04: Für die Empfehlung hier klicken

Deutsche Skepsis gegenüber der Mediation (NZZ)

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Stuttgart sagt ab - Bund und Landkreise zögern

Im Hinblick auf das bevorstehende Mediationsverfahren um den Flughafen zeichnet sich ein teilweises Abseitsstehen deutscher Gesprächspartner ab. Während Bund und Landkreise noch zögern, hat das Land Baden-Württemberg bereits definitiv abgesagt. (NZZ, 28.1.04)

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Klagen können weitergezogen werden (NZZ-Online)

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Erfolg für Swiss und Unique

Die Fluggesellschaft Swiss und die Flughafen Zürich AG können eine abgewiesene Klage gegen die deutschen Flugbeschränkungen nun doch weiterziehen. Das deutsche Verfassungsgericht hat ein Urteil des Verwaltungsgerichts Mannheim aufgehoben, das eine Revision ausgeschlossen hatte. (NZZ-Online)

In drei Monaten 666-mal von Süden her angeflogen (20min)

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Insgesamt 666 Südanflüge wurden von Oktober bis Ende Dezember 2003 auf dem Flughafen Zürich abgewickelt.

«Das entspricht 3,4 Prozent der total 19 819 Landungen oder 1,7 Prozent aller Flugbewegungen», so Unique-Sprecher Andreas Siegenthaler zu einer Meldung von Radio 24.

Thomas Morf, Präsident des Vereins Flugschneise Süd, ist für die Zukunft pessimistisch: «Die Anzahl der Südanflüge wird mit den neuen Landeanflugsystemen massiv zunehmen.» Um gegen diese Anflüge zu demonstrieren, ist für Samstag eine weitere Kundgebung geplant.

Bundesrat Merz ist Kapitalerhöhung bei Swiss nicht abgeneigt (NZZ)

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Schwarze Zahlen aber als Voraussetzung

Finanzminister Hans-Rudolf Merz steht einer Kapitalerhöhung bei der Fluggesellschaft Swiss nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber. Vorher muss die Swiss aber laut Merz aus eigener Kraft in die schwarzen Zahlen fliegen. (NZZ, 25.1.04)

Mediation statt Luftfahrtpolitik? (NZZ)

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Interessengemeinschaft Flughafen fordert klare Ziele

Die Frage, wie der Lärmstreit um den Flughafen Zürich geschlichtet werden kann, tangiert nicht nur die Flughafenanwohner. Die Bedeutung der Luftfahrt für das Exportland Schweiz und die Notwendigkeit einer prospektiven Luftfahrtpolitik standen im Zentrum der Generalversammlung der Interessengemeinschaft Flughafen Zürich. (NZZ, 24.1.04)

Kampfjets weg - doch mehr Lärm (TA-Online)

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Die Kampfjets in Dübendorf könnten schon Ende Jahr verschwinden, das gäbe mehr Platz für Kloten. Und Deutschland verweigert die Mediation. Ein Dämpfer für Südanfluggegner.

Für die Bevölkerung rund um den Flughafen Zürich sieht die Fluglärmzukunft düster aus. Zu ihrem Eindruck, dass sie von den politischen Entscheidungsträgern zu Gunsten der Luftverkehrslobby über den Tisch gezogen und per Notrecht ihrer demokratischen Rechte beraubt werden, passt eine weitere Nachricht von gestern Freitag.

Schweizer bleiben unter sich (Südkurier)

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Das Schweizer Mediationsverfahren, das die Flugverkehrsbelastung rund um den Flughafen Zürich-Kloten

Kreis Waldshut (mhe) Nach der Information, die Landrat Bernhard Wütz am Mittwoch dem Waldshuter Kreistag gab, werden an dem Mediationsverfahren weder Vertreter der Bundesregierung oder des Landes Baden-Württemberg noch die deutschen Bundestags- und Landtagsabgeordneten aus der Grenzregion oder die Bürgerinitaitiven teilnehmen.