Allgemeine News

Schnellabrollwege ab Piste 28 werden gebaut (ZSZ)

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Zwischen Mai und November finden auf der Westseite des Flughafens Zürich die Bauarbeiten für den ersten Schnellabrollweg ab Piste 28 statt. Parallel erfolgt der Baustart für den zweiten Schnellabrollweg.

Mitte der kommenden Woche beginnen im Westen des Flughafens die Arbeiten für den ersten Schnellabrollweg «Bravo 7» (siehe B7 in Visualisierung). Das gibt der Flughafen am Dienstag bekannt.

Chropfleerete zum Thema Fluglärm (Landbote)

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Regierungsrätin Carmen Walker Späh will sich für weniger Nachtflüge einsetzen. Zahlreiche Fluglärmkritiker konnte sie an einer Podiumsdiskussion damit nicht beruhigen.

Ein älterer Mann aus Wila sagte beim Apéro nach dem Fluglärmpodium am Freitagabend in Turbenthal, warum ihn das Thema derzeit so beschäftigt: Früher habe er die Äpfel in seinem Garten direkt vom Baum pflücken und essen können. Heute sei das nicht mehr möglich. Er müsse sie zuerst waschen.

Dank Flug-Taxe weniger für die Krankenkasse zahlen? (20min)

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In Schweden müssen Flugpassagiere neu eine Öko-Abgabe entrichten. Diese hat auch in der Schweiz Anhänger.

Wer in Stockholm oder Malmö in ein Flugzeug steigt, muss seit Sonntag tiefer ins Portemonnaie greifen: Pro Ticket wird eine Umwelt-Abgabe zwischen 5,80 und 38,80 Euro fällig, abhängig von der Länge des Fluges. Ziel sei es, die «Klimafolgen von Flugreisen zu minimieren», so die Regierung.

So sieht der typische Passagier am Flughafen Zürich aus (travelnews)

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29‘369\'094 Passagiere nutzten im vergangenen Jahr den Flughafen Zürich. Doch wer fliegt denn da genau ab?

Der Flughafen Zürich konnte für 2017 einen neuen Spitzenwert ausweisen. Um 6,3 Prozent stieg die total abgewickelte Passagierzahl an, auf nahezu 30 Millionen.

Ein Flughafen braucht Gestaltungsfreiheiten (NZZ)

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Der Passagierrekord des Flughafens Zürich im Jahr 2017 lässt die Frage aufkommen, ob die Weichen für die Zukunft richtig gestellt worden sind. Statt egoistischem Hickhack wegen des Fluglärms wäre eine etwas tolerantere Haltung hilfreich.

Es hat zehn Jahre in Anspruch genommen, um im Rahmen des Sachplans Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) die raumplanerischen Leitplanken so zu verankern, dass der Flughafen Zürich die Zusatznachfrage befriedigen kann.

Flugzeuge verursachen zehnmal mehr Feinstaub als Autos (lokalinfo)

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Neben dem beim Verbrennen unvermeidlichen CO2 drehte sich die Abgasdiskussion in den letzten Jahren vor allem um Feinstaub aus (manipulierten) Dieselmotoren. An einer Nanopartikel-Konferenz der ETH Zürich im Juni vergangenen Jahres wurden Zahlen präsentiert, wieviel Ultrafeinstaub insgesamt aus unserem Verkehrsverhalten resultiert.

Wird Zürich der Ausweichflughafen für München? (Lokalinfo)

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Der Flughafen Zürich darf nicht zu einem Ausweichflughafen des Deutschen Lufthansa-Konzerns als Ersatz für München werden. Die Stiftung gegen Fluglärm, Zürich, verlangt einen sofortigen Planungsstopp in Kloten und   die Neuaufnahme der politischen Diskussion. Während in München, dem zweitgrössten deutschen Hub, der Bau der dritten Startbahn jetzt wieder durch die CSU und Ministerpräsident Markus Söder gestoppt wurde, präsentiert die Flughafendirektion Zürich Ausbaupläne für das Jahr 2030, wo man in Kloten bis zu fünfzig Millionen Passagiere abfertigen will.

Geschäftsfliegerei: Bund hält an Verlagerung nach Dübendorf fest (LZ)

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Die Koordinationsgespräche zum Flugplatz Dübendorf sind abgeschlossen - nun wird der Schlussbericht erstellt. Der Bund zeigt sich gemäss einer Mitteilung zwar weiter gesprächsbereit, doch das Konzept der Verlagerung eines Teils der Geschäftsluftfahrt vom Flughafen Zürich nach Dübendorf ist nicht verhandelbar.

Der Militärflugplatz Dübendorf soll, wie der Bundesrat im September 2014 beschlossen hatte, in ein ziviles Flugfeld umgenutzt werden.