Oktober 2013

Die Südanflüge sind Realität, weil die Politik versagt hat (ZSZ)

Publiziert von VFSNinfo am
Es ist ein kalter Donnerstagmorgentagmorgen im Oktober 2003. Auf dem Schulhausplatz in Gockhausen warten über 2000 Menschen. Sie tragen gelbe Mützen mit der Aufschrift «Nein».   Viele schwenken gelbe Protestfahnen. Der «Verein Flugschneise Süd Nein» (VFSN) hat eine Kundgebung gegen den allerersten Südanflug organisiert. Kurz nach sechs Uhr donnert das erste Flugzeug vorbei   eine Maschine der Swiss. Die Demonstranten empfangen sie mit einem Pfeifkonzert.

Monatsrückblick Oktober 2013 (VFSN)

Publiziert von VFSNinfo am
Liebe Mitglieder

Damit es dem Bundesrat etwas leichter fällt gegen Bundesgerichtsentscheide zu verstossen und er dem Lufthansakonzern endlich alles erlaubt was die Kapazität des Flughafens Zürich steigert, hat diese Firma den Bundesratsparteien schon mal etwas Geld versprochen.

Die wichtigsten News:
  • Wenn man Politikern und Parteien viel Geld verspricht damit Sie machen, was sie ohne Geld nicht machen würden, dann nannte man das früher Bestechung.

Themenabend zur Fluglärmbelastung (VFSN)

Publiziert von VFSNinfo am
Kritische Fragen erwünscht!!!

Zum Beispiel: Warum hat der Flughafen Zürich im SIL Südstarts stright beantragt wenn er sie jetzt angeblich doch nicht einführen will?

Besuchen Sie den Anlass des Quartiervereins Zollikerberg:

Zukünftige Betriebskonzepte und Südstart geradeaus.
Bedürfnis und mögliche Realisierung aus der Sicht des Flughafens


Donnerstag 31. Oktober 20:00 Uhr
im ref. Kirchgemeindehaus Zollikerberg
Hohfurenstrasse 1


Stefan Conrad:                  Betriebssysteme des Flughafens Zürich
Leiter Operationen

«Geflogen wird der Gekrümmte in vier bis fünf Jahren» (ZU)

Publiziert von VFSNinfo am
Am Dienstag sprach Flughafenchef Thomas E. Kern in Winkel vor 80 Senioren über Lärm, neue Umweg-Flüge, den gekrümmten Anflug und über die Deutschen. Im Breitisaal gabs dafür Applaus.

Florian Schaer

«Stellen Sie einen Pfahl aufs Pistenkreuz. Dann laden Sie alle Interessenten ein, je ein Seil daran zu befestigen und in Ihre Richtung zu ziehen. Was passiert?» Dieses Bild setzte Thomas E. Kern als CEO des Zürcher Flughafens an den Anfang seiner Ausführungen im Winkler Breitisaal. Natürlich, der Pfahl bliebe stehen.

Fluglärm: Stadtrat soll Position beziehen (ZOL)

Publiziert von VFSNinfo am
Die Ustermer Gemeinderätin Bea Mischol fordert den Stadtrat auf, ein aktuelles Statement abzugeben zur Fluglärm-Thematik.

In zwei Veranstaltungen hat die Stadt Uster die Problematik Fluglärm thematisiert. Die beiden gegensätzlichen Lager, der Verein Flugschneise Süd Nein und die Flughafen Zürich AG, informierten die Bevölkerung über ihre Standpunkte.

Weil die Statements der Stadt zum Thema Fluglärm auf der Website bereits mehrere Jahre als sind (2003 beziehungsweise 2007), hat Gemeinderätin Bea Mischol (GLP) eine Anfrage eingereicht.

High stroke and heart disease link to living close to airports (The Age)

Publiziert von VFSNinfo am
Aeroplane noise may increase the risk of suffering a stroke or heart attack according to Dr Emma Hansell\'s research.

After 11pm is when they really start to hear it. The recognisable rumble can make for sleepless nights across Keilor and the suburbs near Melbourne Airport, when international planes use the north-south runway to launch and land.

\'\'Even when they\'re not flying directly overhead, the noise is noticeably loud,\'\' says Paul Perillo, who has lived in the area for 22 years.

High stroke and heart disease link to living close to airports (The Age)

Publiziert von VFSNinfo am
Aeroplane noise may increase the risk of suffering a stroke or heart attack according to Dr Emma Hansell's research. After 11pm is when they really start to hear it. The recognisable rumble can make for sleepless nights across Keilor and the suburbs near Melbourne Airport, when international planes use the north-south runway to launch and land.

Die Fliegerei, ein kalkuliertes Risiko (Landbote)

Publiziert von VFSNinfo am
Die Schweizer Flugbranche traf sich gestern – und forderte bessere Rahmenbedingungen. Nicht der Kanton Zürich, sondern der Bund soll über Ausbaupläne am Flughafen entscheiden.

Fliegen sei immer ein «kalkuliertes Risiko», sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann gestern Abend am diesjährigen Forum des Luftfahrt-Dachverbands Aerosuisse. «Die Politik hat die Voraussetzungen zu schaffen, damit die Schweizer Luftfahrt und ihre Industrie die Risiken kalkulieren kann.»

Doch die Rahmenbedingungen sind für die Branchenvertreter alles andere als ideal.