Februar 2010

Im ersten A380-Flug gibt es noch günstige Plätze (TA)

Publiziert von VFSNinfo am
Tausende pilgerten zum Flughafen, um den A380 von aussen zu bewundern. Weniger gross ist der Andrang auf den ersten Flug von Zürich nach Singapur.

Nicht einmal der Flughafen hatte mit einem solchen Ansturm gerechnet: 22\'000 Schaulustige wollten am 20. Januar den Airbus A380 sehen, als dieser zum ersten Mal Schweizer Boden berührte und zu Testzwecken einen Tag lang in Kloten blieb. Enttäuscht waren jedoch jene Besucher, die einen Blick in das Innere der doppelstöckigen Maschine werfen wollten.

Flugplatz Dübendorf nicht aviatisch nutzen (Leserbrief NZZ)

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Kloten will die General Aviation - das sind die kleineren gewerblichen und privaten Nutzer - des Flughafens loswerden. Willkommen in Dübendorf, trommelt die Task-Force Flugplatz Dübendorf (NZZ 17. 2. 10).   Im Klartext: Kloten könnte mehr Start- und Landekapazitäten für die grossen Mitspieler im Flugverkehr schaffen, die kleineren sollen anderswo lärmen, gerne in Dübendorf.

Bundesverkehrsminister antwortet doch (SB)

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Schwarzwald-Baar-Kreis (fsk). Das Bundesverkehrsministerium will »im Interesse der süddeutschen Grenzregion auf der eingeschlagenen Linie« die sechs Landräte, die an Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer in Bezug auf An- und Abflüge zum Flughafen Zürich geschrieben haben, weiter unterstützen.   Wie der Landtagsabgeordnete Guido Wolf (CDU) auf Anfrage mitteilte, liegt doch ein Antwortschreiben des Bundesverkehrsministeriums vom 18. Dezember vor.

Weniger Grenzen über den Wolken op-online)

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Langen ‐ Wer heute von Rom nach Amsterdam fliegt, bekommt weder die Alpen zu sehen, noch fliegt er über deutschen Boden. Dabei führte der direkte Luftweg eigentlich über den Norden Italiens, die Schweiz und dann ziemlich genau über Mannheim hinweg zur Hauptstadt der Niederlande.

Von Jens Dörr

Doch der Flug nach Amsterdam führt den Reisenden auf eine ganz andere, umständlich anmutende Route: Nach dem Start in Rom dreht die Maschine zunächst in westliche Richtung ab, passiert Nizza südlich und fliegt dann in nordwestlicher Richtung gen Lyon.

Südschneiser ziehen vor Bundesgericht (TA)

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Das Fluglärmforum Süd fordert, dass Südanflüge nur aus meteorologischen Gründen erlaubt sein sollen.

Nach den Städten Zürich und Winterthur sowie dem Verein «Flugschneise Süd - Nein» zieht nun auch das Fluglärmforum Süd (FLFS) vor Bundesgericht. Wie die anderen Parteien ficht das FLFS den Entscheid des Bundesverwaltungsgericht an.

Das Bundesverwaltungsgericht hatte im Dezember 2009 die Beschwerden von zahlreichen Gemeinden, Firmen, Interessengruppen und Privaten abgewiesen.