Monatsrückblick Februar 2006 (VFSN)

Publiziert von VFSNinfo am

Liebe Mitglieder

Da der Monatsrückblick durchwegs auf ein positives Echo stiess, führen wir ihn weiter. Wir haben für Sie die wichtigsten Ereignisse des Februars zusammengestellt:


Die wichtigsten News:

  • Deutschland kann die Schweiz erpressen und die Unterzeichnung des Abkommens über die Überwachung des Süddeutschen Luftraumes vom Verzicht auf den gekröpften Nordanflug abhängig machen.
    Lässt sich der Bundesrat ein weiteres mal erpressen, oder zeigt er politische Stärke? Werden wir für 30. Mio. Franken verkauft?
     
  • Die Stadt Zürich ist mit einer Beschwerde im Zusammenhang mit Südanflügen auf den Flughafen Unique beim Bundesgericht abgeblitzt: Kein Gehör für die Beschwerde der Stadt Zürich (ZOL) 
     
  • Um einen Grund zu finden Südanflüge im SIL zu verankern gab der Bund eine "Studie" in Auftrag, die für das Jahr 2020 über 400\'000 Bewegungen voraussagt, die grosse Trendwende, die gemäss Studie bereits im Jahr 2005 hätte stattfinden sollen, blieb aus, die Bewegungen gingen zum sechsten Mal in Folge zurück. Wie begann das Jahr 2006? Flughafen Zürich stagniert (Blick) 
     
  • Nach der Aussprache zwischen Micheline Calmy-Rey und ihrem deutschen Amtskollegen Frank Walter Steinmeier, sollen die Verhandlungen für eine Lösung bei den Landerechten in Zürich Kloten zügig fortgesetzt werden: Erstes Treffen (SF1, Tagesschau) 
     
  • Das Raumplanungsverfahren für ein definitives Betriebssystem am Flughafen Zürich braucht mehr Zeit. Der so genannte SIL-Prozess dürfte erste Ende 2009 abgeschlossen sein. Bis Ende 2006 sollen Betriebsvarianten erarbeitet werden: Raumplanungsverfahren für Flughafen verzögert sich (NZZ) 



Neu auf der Website des VFSN:


Ausblick und Anlässe:


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