Juni 2015

Über hundert Tote nach Flugzeugabsturz (bluewin)

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Bei einem Flugzeugunglück in Indonesien sind am Dienstag vermutlich mindestens 116 Menschen ums Leben gekommen. Eine Militärmaschine mit 113 Menschen an Bord stürzte in der Millionenstadt Medan ab und verwandelte ein Wohngebiet in ein flammendes Inferno.

Der Luftwaffenchef des Landes rechnete am Dienstag nach einem Besuch der Absturzstelle nicht mit Überlebenden. "Nein, nein, keine Überlebenden.

Monatsrückblick Juni 2015 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

2025 sollen die Lärmschutzmassnahmen umgesetzt werden. Das heisst, der Flughafen konnte uns 22 Jahre lang gratis und franko belärmen. Eine Meisterleistung für ein Unternehmen - eine Schande für unseren Rechtsstaat!

Die wichtigsten News:
  • Und einmal mehr wird die Mär verbreitet, dass Deutschland übermässigen Fluglärm habe.

Polizeihelikopter vor der Haustüre (Der Bund)

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Wangen-Brüttisellen wehrt sich gegen den geplanten Heli-Landeplatz auf dem Flugplatz Dübendorf. Er soll um 500 Meter verschoben werden – oder besser gar nicht kommen.

Im grossen Seilziehen um die Zukunft des Flugplatzes Dübendorf war der kleine Helikopter-Port bisher unbestritten. Doch nun haben Gemeindepräsidentin Marlis Dürst und andere Politiker aus Wangen-Brüttisellen eine Offensive gegen den Helikopter-Hub gestartet, der sich «durch die politische Hintertür eingeschlichen» habe.

Schallschutz kostet Flughafen Zürich 100 Millionen Franken mehr (ZOL)

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Das Schallschutzprogramm kommt den Flughafen Zürich teurer zu stehen als bisher veranschlagt.

Der Verwaltungsrat der Betreibergesellschaft hat am Montag die Neuberechnung der Schallschutzmassnahmen mit zusätzlichen Kosten im Umfang von 100 Millionen Franken verabschiedet.

Der Barwert dieser zusätzlichen Kosten wird per sofort zurückgestellt, wie die Flughafenbetreiberin mitteilte. Dies führe zu einer einmaligen Sonderbelastung der Konzernrechnung für das laufende Jahr.

«Nicht nur über Lärm diskutieren» (TA)

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Der neue Flughafen-Chef Stephan Widrig sagt, wie er die Anwohner beruhigen will. Wo für ihn die Grenzen des Wachstums liegen. Und welche Chancen der Staatsvertrag mit Deutschland noch hat.

Ärgert es Sie, wenn Kritiker Sie als Nicht-Aviatiker bezeichnen?
Nein, gar nicht. Ich bin ja schon seit 16 Jahren am Flughafen. Sehen Sie: Die Aviatik besteht aus verschiedenen Sparten. Eine ist der Betrieb einer Airline. Eine andere ist es, die Plattform am Boden zu betreiben und weiterzuentwickeln und das Zusammenspiel aller Akteure sicherzustellen.

Der Staatsvertrag zum Fluglärm ist kaum noch zu retten (TA)

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Der Vertrag mit Deutschland ist nicht mehr rechtzeitig umsetzbar. Flughafenchef Stephan Widrig verlangt deshalb eine Fristverlängerung.

Von einem Befreiungsschlag war die Rede, als Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) und der damalige deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) im Januar 2012 überraschend einen neuen Staatsvertrag präsentierten. Der sollte endlich eine Einigung im Streit um die Anflüge über Südbaden auf den Flug­hafen Zürich bringen.

Heute, rund dreieinhalb Jahre später, zeichnet sich ab, dass der Vertrag totes Papier bleiben wird.

Monatsrückblick Mai 2015 (VFSN)

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Liebe Mitglieder

Der Grund für die absurden Einschränkungen und noch weitergehende Forderungen von Süddeutschland auf zwei Worte reduziert: „regionalpolitische Überbietungsdynamik“!

Die wichtigsten News:
  • Oh, je, angeblich ist die verfügbare Kapazität des Flughafens gesunken. Wenn heute wirklich weniger Kapazität zur Verfügung stehen sollte als im Jahr 2000 kann es nur an den Einschränkungen Deutschlands liegen.

Fluglärm über der Stadt St. Gallen hat spürbar zugenommen (bluewin)

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Der Fluglärm hat über der Stadt St. Gallen in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, wird die Stadt Mitglied des Verein Region Ost, der sich für eine faire Verteilung des Fluglärms rund um den Flughafen Zürich engagiert.

Der Fluglärm überschreite in St. Gallen die gesetzlichen Grenzwerte nicht, heisst es in einer Mitteilung der Stadt vom Mittwoch.