Juni 2005

Leserbriefe zum TA-Artikel «Flugbeschränkung schadet»

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Flughafen Kloten: Flugbeschränkung schadet, TA vom 24.06.05

Leserbriefe «Tages-Anzeiger» vom 25.06.2005, Seite 23

Gesundheit statt Gewinnstreben

Die Begrenzung der Flugbewegungen schadet der Wirtschaft keinesfalls in der Weise, wie die Darstellungen in der Presse es uns glauben machen sollen. Früher oder später würde ohnehin irgendeine Kapazitätsgrenze erreicht werden. Der Slogan heisst darum: « Begrenzung tut uns BürgerInnen gut » .

Gegen ein Providurium am Flughafen (Pressemitteilung ZPG)

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Öffentliche Auflage zum vorläufigen Betriebsreglement Flughafen Zürich

Die Zürcher Planungsgruppe Glatttal (ZPG) beurteilt das vorläufige Betriebsreglement für den Flughafen als unzureichend, weil verbindliche Fristen für Nachbesserungen fehlen und die Anliegen der Wohnbevölkerung und der Siedlungsentwicklung mit den Ost- und Südanflügen missachtet werden.

Mit der massiven Erhöhung der Anzahl Anflüge von Osten und der Einführung von Südanflügen wird die deutsche Verordnung erfüllt, aber das in der Flughafenregion gewachsene Wirkungsgefüge von Siedlungsentwicklung

Fluglärmforum Süd fordert 2. Konsultative Konferenz

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Fällanden, 24. Juni 2005 
 
Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer hat für den 11. Juli 2005 eingeladen : 
 
Fluglärmforum Süd fordert 2. Konsultative Konferenz 
 
Das Fluglärmforum Süd, die interkantonale Plattform der Städte und Gemeinden im Süden des Flughafens Zürich, hat die 2. Konsultative Konferenz zum Flughafen Zürich beantragt. Diese findet am 11. Juli in Zürich unter der Leitung von Volkswirtschaftsdirektorin Rita Fuhrer statt. Die Konsultative Konferenz ist das Nachfolgeorgan des Runden Tischs.

Schweres Geschütz (NZZ)

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Dass der Flughafen Zehntausenden von Angestellten und Zulieferern Arbeit und Lohn bringt, dass der Wirtschafts- und Wissenschaftsplatz Zürich auf gute Verkehrsverbindungen in alle Welt angewiesen ist, dass Kanton und Gemeinden über Steuereinnahmen vom Flughafen profitieren: Niemand zweifelt daran. Auch Kreise, die eine Beschränkung der Flugbewegungen verlangen, räumen ein, dass damit Stellen verloren gehen würden.

Ist Fluglärmbelastung unabhängig von Lärmdauer? (NZZ)

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«Sozio-akustisches Gutachten» für Dübendorf

Seit der im Herbst 2003 erfolgten Einführung der Südanflüge aufgrund der einseitigen deutschen Verordnung haben auch Teile der Stadt Dübendorf unter Fluglärm zu leiden. Die betroffenen Ortsteile Gockhausen, Stettbach und Geeren haben täglich von 6 bis 7 Uhr eine Stunde Lärm von durchschnittlich 64 Dezibel zu ertragen.

Flugbeschränkung schadet (TA)

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Eine Beschränkung der Flugbewegungen oder ein Wegfall der Hub-Funktion würden die volkswirtschaftliche Bedeutung des Flughafens Zürich erheblich verringern. Zu diesem Schluss kommt eine Studie.

In der heute präsentierten Studie liess der Zürcher Regierungsrat die volkswirtschaftlichen Folgen der kantonalen Initiative zur Beschränkung der jährlichen Flugbewegungen am Zürcher Flughafen auf 250’000 abklären. Auch die Auswirkungen einer Beschränkung auf 320’000 Starts und Landungen, wie von einem Postulat gefordert, wurden untersucht.

Regierung will weniger Fluglärm (Südkurier)

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Bundesministerien einigen sich auf Gesetzentwurf und strengere Grenzwerte

Bewohner in der Nähe von Flughäfen können in Deutschland auf eine stärkere Lärmentlastung hoffen. Mehrere Bundesministerien haben sich auf einen neuen Gesetzentwurf zum Schutz vor Fluglärm geeinigt. Danach werden die Grenzwerte deutlich abgesenkt.

VON NILS KöHLER

Berlin - Nach fast einem Jahr haben sich gestern das Bundesumweltministerium sowie das Verkehrs- und das Verteidigungsministerium auf den Entwurf für ein neues "Fluglärmgesetz" geeinigt.

Die Goldküste profitiert von den Südanflügen (Seemagazin)

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Urs Derrer, Leiter Privat und Firmenkunden rechtes Zürichseeufer bei der UBS und Urs Tschudi Leiter Geschäftsbereich "Wohnen" Walde & Partner, Zollikon bestätigen die Auswirkung von den Südanflügen auf den Immobilienmarkt rund um den Zürichsee:

Urs Derrer,: "Dass sich der Fluglärm punktuell negativ auf die Preise auswirkt, kann man nicht wegdiskutieren. Generell zeigt sich aber die Goldküste - wie übrigens auch das linke Seeufer - in einem robusten Zustand."

Urs Tschudi: "In den nicht betroffenen Gemeinden Zollikon, Küsancht (ohne Forch), Erlenbach un